Dirk Müller und andere über Alex Jones

in #deutsch6 years ago (edited)

Grundsätzlich ist die Sachlage klar: Alex Jones wurde mit seinem Sender von diversen großen Internetfirmen entfernt.
Dies mag uns persönlich nicht stören, weil wir seine Meinung nicht schätzen aber es ermöglicht, wie in diesem Video erklärt wird die Blockade/Verbannung von jedem, der dem Mainstream nicht passt aus den großen sozialen Netzwerken:

Auf dem Weg zu mehr Meinungsfreiheit helfen uns also weiterhin nur neue soziale Netzwerke und die Unterstützung zensierter YouTuber.
Steemit spielt in diesem Spiel eine Rolle, aber auch minds.com und Human Connection mit seinen interessanten Ansätzen mit großen Zielen:
https://human-connection.org/malte-klingauf-pax-terra-musica-unterstuetzt-human-connection/

Auch ein Experte auf dem Gebiet Anarchie findet seine Probleme mit dem Entfernen von Alex Jones:
https://steemit.com/infowars/@dollarvigilante/d5gct54s

Die bisher gewählten Verfahren wie Shadow Banning waren dabei noch human im Vergleich.
Wikipedia kann bei naturwissenschaftlichen und technischen Themen eine gute Quelle sein, hat aber in sozialen und politisch gesellschaftlichen Fragen eine schlimme Färbung:

Die großen Netzwerke zu verlassen und nicht für die Bereinigung der Meinunsgfreiheit einzutreten sind erste Schritte weiterzumachen. Darüber hinaus kann man auch Freunde in die neuen sozialen Netzwerke holen/einladen und kritische Posts und Artikel verteilen.
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Auf dem Weg zu mehr Meinungsfreiheit helfen uns also weiterhin nur neue soziale Netzwerke

Jein.
Die jetzige Zensurwelle ist aus meiner Sicht nur der erste Schritt. Wenn damit nicht das gewünschte Ergebnis = kontrollierte Gleichschaltung der Inhalte erreicht wird, wird man sich auch nicht scheuen, auf der technischen Ebene durchzugreifen. Wenn z.B. der eigene Provider DNS-Anfragen nicht mehr auflöst oder weiterleitet, sind 99% der Nutzer hilflos und bekommen den Eindruck, als ob das so richtig sei. Sie sitzen in ihrer Käseglocke und wissen nicht mal, daß es eine Welt außerhalb davon gibt.

"Geht halt nicht mehr".

Wikipedia ..., ... hat aber in sozialen und politisch gesellschaftlichen Fragen eine schlimme Färbung

Ich nutze Wikipedia nicht mehr und verlinke auch nicht mehr dorthin.
Sehr schade ist diese Entwicklung, denn auch ich habe Wikimedia viele Jahre unterstützt.

Aber Meckern nützt da nichts, das System ist halt so angelegt und wird entsprechend "genutzt". Alternativen für Recherchen gibt es ja (noch) genug.

Ob Wikipedia jetzt für naturwissenschaftliche Informationen gut ist, darüber lässt sich streiten. Auch naturwissenschaftliche Artikel können politisch gefärbt sein. Mathematische Artikel finde ich persönlich ganz gut. Auch um gewisse Daten abzugreifen oder schauen wo ein gewisser Konsens liegt, kann Wiki bewerkstelligen. Aber ich kann es auch verstehen, wenn man Wikipedia meiden möchte.
Zum Thema: Finde es ganz interessant, dass es auch in den Staaten eine „Zensurwelle“ gibt.

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