Werbung für Abtreibung
Es geht ja derzeit auch um Werbung für Abtreibung. Ich finde, daß sollten wir halten wir bei der Zigarettenwerbung.. Das Ergebnis sollten Bilder von Föten im Papierkorb sein oder, zerstückelte Föten , dann können die Ärzte meinetwegen auch dort hinschreiben wie Sie am "humansten" morden. sie können ja auch gerne mit der Todeskampfdauer dieses offensichtlichen menschlichen Abfalls werben. Wir brauchen nur x Minuten - hört sich doch super an.
Nicht Werbung, sondern neutrale Information.
Anscheinend ist es Leuten wie dir wichtiger, nach nicht mal 50 Jahren liberaler Frauenrechte die Zeit wieder zurückzudrehen.
Liberales Frauenrecht = Recht auf Mord. Wenn Sie meinen.
Ja schon klar, das passiert Euch Männern natürlich auch nie, daß Ihr in die Versuchung kommt, ne Frau zu vergewaltigen.
Wie, das ist zu verallgemeinert? Wer hat denn mit dem Verallgemeinern angefangen?
Nun das eine ist ein Fakt ein Leben zu zerstöre, das eine nur eine Unterstellung. Das ist wie ein Vergleich Äpfem mit Birnen. Möglich aber sinnlos. Eine Abtreibung beendet ein Leben auf gewaltsame Art und ist keine Selbstverteidung und ja niedere Beweggründe kann ich da locker unterstellen. Es ist Mord.
Entschuldige bitte, daß ich von der gewagten Annahme ausging, in deinem Kopf fände noch vernünftiges Denken statt.
Das beruht auf Gegenseitigkeit. Und auch das jemand mit iFakten umgehen kann, war meine Meinung. Ich gebe zu, ich habe Sie überschätzt.
Wenigstens verwechsle ich nicht Fakten mit Emotionen und Moral mit Selbstsucht. ^^
Ha ha ha . Was ist denn eine Abtreibung wenn nicht Mord und wie selbstsüchtig ist eine Frau die abtreibt. Ein Leben zerstört, bevor es beginnen kann. Die offenbar auch zu emotional ist zu verhüten?
Erklären Sie mir meine Emotion? Was ist denn das Ergebbnis einer Abtreibung?
Ich habe Sie wirklich überschätzt. Sie können nicht mal ein Fakt akzeptieren, das Fakt das eine Abtreibung ein Leben beendet.
Na wenn Sie das nicht könen, dann ist es sowieso sinnlos auch nur zu versuchen mit Ihen was zu klären. Sie können es nicht.
Traurig - finde ich.
Auch wenn es wenig sinnvol erscheint. Werden Sie mal damit fertig:
Werter Le Penseur,
meine Gattin hatte leider bei zwei Schwangerschaften das Pech, daß jeweils in der 8.-10. Woche ein natürlicher Abort erfolgte. Das war - auch für mich - ein traumatisches Erlebnis. Als zwei Jahre später bei meiner damals ungeborenen Tochter eine mögliche Behinderung diagnostiziert wurde, waren wir uns einig, hier keinesfalls eine Abtreibung durchführen zu lassen - das einzige Szenario, bei dem das für uns vorstellbar gewesen wäre, wäre akute Lebensgefahr für meine Frau gewesen.
Eine Abtreibung ist ein buchstäblich schrecklicher Vorgang, der Übergang zum Mord fließend. Der hippokratische Eid, auf den früher alle Ärzte eingeschworen wurden, verbietet Abtreibungen absolut (ebenso wie etwa "Sterbehilfe").
Das Schlimmste dabei ist nicht einmal die Legalisierung der Abtreibung per se, sondern die selbstverständliche Bereitschaft einiger Leute (speziell linker Frauen), sie als etwas Normales, ja perverser Weise als etwas Wünschenswertes hinzustellen. Das ist Menschenverachtung in Reinkultur; das Ergebnis ein Massenmord, der alle Untaten der Nazis sowohl quantitativ als auch qualitativ weit in den Schatten stellt.
Stets der Ihre,
Tomj
Glücklicheweise gibt es noch einige die mit dem vernünftigen Denken keine Probleme haben:
http://lepenseur-lepenseur.blogspot.com/2019/02/kindermorder.html
Noch ein Anonymling, der sich aufs Verdrehen von Wörtern versteht.
Da bist du wahrlich in bester Gesellschaft. :D
Danke, Sie leider nicht, das können Sie aber ändern.
Ich habe mir vor ein paar Tagen einen Bericht angesehen,
über das Thema schief gelaufene Abtreibungen.
Weil meine Schwester mich angerufen hat um mir mitzuteilen, das ich nun Onkel werde.
Das war ein sehr heftiger Bericht.
Danach einen, über normale Geburten in Krankenhäusern.
Dabei ging es vor allem die Kosten einer Geburt
und den daraus resultierenden Folgen für Mutter und Kind.
Wir nehmen uns nicht einmal die Zeit, ein Kind auf die Welt zu bringen.
Das hat pauschal mal 5 Stunden zu dauern.
Alles darüber, ist ein Minusgeschäft für das Krankenhaus...
Von fehlendem Personal und gestressten Ärzten, muss man dann gar nicht mehr weiter reden.
Ich hätte selbst auch abgetrieben werden sollen.
Zum Glück habe ich mich gut versteckt und meine Mutter hat mich erst sehr spät bemerkt.
Wenn ich mit einer Frau geschlafen habe, war mir immer eines bewusst, falls ein Kind dabei entsteht, habe ich auch die Verantwortung dafür zu tragen. Ganz ohne Religion oder Überzeugungen von außen. Das ist, was mich mein Leben gelehrt hat. Mein inneres Gefühl. Ich hätte nicht das Recht dazu, mich davor zu drücken.
Werbung dafür zu machen, im Sinne:
vögel wie du willst, wir haben ja die Möglichkeit dich auszuräumen...
ist Seelenlos.
Das ist nicht Rechtens und die wahren Verbrecher sind nicht der Arzt oder die Krankenschwester.
Die haben ihre Arbeit sicher nicht im diesem Sinne begonnen.
Ganz selten, kann eine Abtreibung vernünftig sein, um dem Kind und den Eltern viel Leid und Schmerz zu ersparen.
Allerdings ist dafür die Medizin und Diagnostik lange nicht gut genug.