Der Betrug der Spenden-Mafia – Nur ein kleiner Bruchteil der gesammelten Hilfsgelder kommt wirklich bei den Bedürftigen an!

Es gibt sehr viel Leid auf unserer Welt. Gerade in der Vorweihnachtszeit appellieren wieder findige Organisationen an die Hilfsbereitschaft leichtgläubiger Spender, um dieses Leid schamlos für sich auszunutzen. 

Mit geschickten Psychotricks wird Mitleid erzeugt. Mittels Bildern von gequälten Tieren, halbverhungerten Kindern, todkranken Menschen oder abgeholzten Urwaldlandschaften lässt sich sehr viel Geld, von gutmütigen Menschen erschleichen.


(Bild: www.pixabay.com)

Ob Charity-Veranstaltungen mit Stars und Promis, schillernde Hochglanz-Anzeigen, einfache Wurfsendungen oder Sammelbüchsen vor dem Supermarkt. - All dies dient nur als wirkungsvolle Fassade!

Allein in Deutschland nehmen unterschiedliche „Hilfsorganisationen“ jährlich mehrere Milliarden Euro an Spendengeldern ein. Doch wieviel Geld tatsächlich bei den Bedürftigen ankommt und wer sich an den vielen Hilfsaufrufen bereichert, ist selten nachvollziehbar und völlig intransparent.

Auch wenn Viele es nicht Wahr haben wollen, aber der Hauptteil der Spendengelder landet auf den Konten der gut situierten Initiatoren von Spendenaktionen, bei deren Mitarbeitern, Marketingfirmen, Spendenwerbern und Adresshändlern.

Haustür- und Strassen-Spendensammler erhalten oft bis zu 60% der eingesammelten Summen als Provision direkt nach der verrichteten (ehrenamtlichen??!?) „Wohltat“, wie nachfolgender Videobeitrag, am Beispiel des Malteser Hilfswerks, aufzeigt.

Laut Aussage der TV-Sendung Mona Lisa ist das Erstaunliche dabei, dass jeder, der Sammeln möchte, dazu auch berechtigt ist und nur wenig rechtliche Handhabe zur Verfügung steht, die Organisation behördlich zu begutachten, bzw. den Verwendungszweck zu überprüfen.

Die im Film vorgestellte Internetseite „CharityWatch.de“ hat ihre Dienste vor längerer Zeit bereits eingestellt. Durch die Offenlegung und Namensnennung der vielen schwarzen Schafe der Spenden-Industrie, wurden der Betreiber von CharityWatch, dessen Familienangehörige und Sympathisanten, massiv bedroht. Abgesehen von der psychischen Belastung, ist der Webseitenbetreiber auch an seine finanzielle Grenzen gestoßen. Der Zeitaufwand und die finanzielle Belastung in der juristischen Gegenwehr gegen zahlreiche Prozesse, waren unüberwindbar.

Die mächtigen, international agierenden Mafiaorganisationen lassen sich nur sehr ungern ins Handwerk pfuschen und staatliche Kontrollbehörden haben dank korrumpierter Rechtsinstitutionen keinerlei Befugnisse zur Anklage oder Überprüfung. Nur in ganz selten Fällen werden Spendenabkassierer tatsächlich zur Rechenschaft gezogen.

Link über die, bis damals ermittelten, unseriösen Spendeneintreiber:
http://www.charitywatch.de/?id=1123

Denkt bitte daran, dass auch die großen Namen und seriös erscheinenden Organisationen, in erster Linie, in die eigene Tasche wirtschaften. Oft macht man es sich zu leicht, wenn man einfach den Geldbeutel öffnet, oder eine Zahlungsanweisung auf ein Spendenkonto tätigt, nur um sich ein gutes Gewissen zu erkaufen!

Vielleicht wäre es sinnvoller, vorgesehene Spendengelder direkt Bedürftigen in die Hand zu geben. Wie oft begegnet man Obdachlosen und Flaschensammlern in der eigenen Stadt oder am Urlaubsort? Man kann bspw. den Einkauf für arme Rentner oder eine bedürftige Familie in der Nachbarschaft übernehmen und mit anderen organisieren, uswusf. …

Hier liegt es an jedem selbst, sich echte Gedanken darüber zu machen, wie man einem, oder mehreren Menschen helfen kann. Wer wirklich helfen möchte, der findet auch gewiss einen Weg, Gutes zu tun! 

(Videoquelle: www.youtube.com)