Der Konsum Gier des Westens also von uns!

in #deutsch5 years ago (edited)

Der westliche Konsument lebt seid Jahrzehnten nach dem Motto Geiz ist Geil wie soll man das aber im Westen umsetzen dafür ist die Arbeitskraft zu Teuer also muss in Billiglohnländern produziert werden. Dem Konsument ist es doch völlig egal welche Arbeitsbedingungen in den Ländern herrschen Hauptsache er hat was gespart

Wir sollten uns an das frühere Motto halten was nichts kostet das ist auch nichts und in der Heimat kaufen u. Produzieren dann klappt es auch besser auf dem heimischen Arbeitsmarkt wenn es der heimischen Wirtschaft gut geht können auch bessere Löhne bezahlt werden.

Wer Ware aus den Billiglohnländern kauft der akzeptiert auch die Arbeitsbedingungen vor Ort mit all den negativen Seiten einer solchen Wirtschaft.

Warum kann China so günstig produzieren?🙄 jeder weis es aber keine 🐷 interessiert es sicher ich weiß schlimmer geht immer .

Die Frage brauch ich das, steht bei den meisten nicht an erster Stelle sondern ich will daß . Wenn man so lebt hat man meist kein Geld für die Dinge die mam wirklich braucht und dann kommt der Denkfehler es wird zum Billigprodukt gegriffen natürlich aus Billiglohnländer

Wir leisten uns ein Leben das wir uns nicht leisten können und jeder zeigt auf den anderen #fridaysforfuture sicher ein gutes Denken nur niemand will den Anfang machen .
Freitags Demonstrieren und sich jeden Tag in die Schule oder für jeden Scheiß Fahren lassen passt nicht . Da weis man nicht wer bekloppter ist die Kinder oder die Eltern die den Wahnsinn mitmachen ich tippe auf die Eltern

So genug geschimpft für heute ich wünsche allen steem User einen schönen Tag
Und denkt daran beim nächsten Geld ausgeben brauch ich das 🙄

Wer Geld mit bedacht ausgibt hat meist auch welches wenn es gebraucht wird 💰 und er tut noch was gutes für die Umwelt

Steem on !

Vg @atego

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Interessante Ansicht, die ich partiell teile.
"Wer Ware aus den Billiglohnländern kauft der akzeptiert auch die Arbeitsbedingungen vor Ort mit all den negativen Seiten einer solchen Wirtschaft."

Ja, das stimmt. Aber:
Wer nicht aus den Billiglohnländern kauft, der akzeptiert auch, dass die Lebensbedingungen vor Ort schlechter sind, als wenn man dort kauft. Die dortige Bevölkerung akzeptiert diese Bedingungen nur, weil es ihr Geld bringt und ihre Lebensbedingungen verbessert. Aus meiner Sicht ist es notwendig, dass Billiglohnländer relativ schnell Kapital anhäufen, um dann über schrittweise Investitionen (u.a. in Bildung und Infrastruktur) ein höheres Wohlstandsniveau (inkl. besserer Umwelt) zu erreichen.

Meine Meinung - man hilft den Menschen nicht in dem man sie ausbeutet und nichts anderes ist das wenn docht Produziert wird muss Ausbeutung ausgeschlossen dann könnte ich Dir zustimmen
Danke für Deine Sicht und fürs Kommentieren
VgA

Was genau meinst Du mit Ausbeutung?
Für mich ist die relevante Frage: Werden Menschen in den Billiglohnländern von anderen Menschen oder Unternehmen gezwungen für sie zu arbeiten oder nicht? Wenn nicht, dann arbeiten sie um ihre Lebensumstände (hoffentlich nachhaltig) zu verbessern und das finde ich gut und richtig.

Ausbeutung ist gerade genug um nicht zu verhungern aber nicht genug um eine Zukunft zu Planen
VgA

Mir ist klar, dass Du das nicht sagen möchtest, aber wäre Verhungern dann besser?

Wenn es diese "Ausbeutung" (die eine freiwillige Abmachung zwischen zwei Menschen darstellt) nicht gibt, d.h. Menschen in Billiglohnländern nicht arbeiten, dann besteht die Gefahr, dass sie verhungern. In dem Fall ist mir diese Form der "Ausbeutung" lieber.
Für mich ist die entscheidende Frage "stimmen beide Seiten diesem Arbeitsverhältnis zu?". Wenn ja, dann ist das für mich ok und wohlstandserhöhend. Wenn nein, dann ist es Sklaverei.

Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Post zum Thema Ausbeutung schreiben.

Das ganz schwere Geschütz Leben oder Sterben? Immer Leben aber nur wenn's um's Leben geht sonst nicht !
VgA

Man könnte ja sagen, Löhne runter für alle! sodass sich jeder nur noch das nötigste leisten kann.
Das wäre doch mal eine wahre Revolution. ( Ich meine nicht die Löhne in dritte Welt Länder)

Das wird man nicht Weltweit umsetzen können ich glaube der Schritt kommt nie .
Danke fürs Kommentieren
VgA

Nun, es war auch gar nicht so ernst gemeint. Was ich vielleicht viel mehr damit sagen möchte ist das uns die Utopien fehlen oder ebsser gesagt nicht ausgesprochen werden um nicht stigmatisiert zu werden.

Das mit den Billiglohnländern hat glaub ich schon zwei Seiten, manche sind auf den paar Cent Job angewiesen und vielleicht sogar froh, dass sie ihn haben. Trotzdem, soweit es geht meide ich auch derart Produkte.

Ganz gut finde ich, wenn man glaubt etwas zu brauchen, erstmal 4 Wochen abwarten - die Methode hat mich schon vor so manchem Unsinn bewahrt.

Dein letzter Absatz ist so treffend den kann ich Unterschreiben 👍
VgA

Guten Abend:)

Nach dem ich mir alles schön brav durchgelesen habe muss ich die leider die Note 1 geben:D.
Bin da ganz auf deiner Seite und stimme dir da zu !!

Lieben Gruß und eine schöne Woche!!

knochenhd

Danke für Deinen Kommentar ! Und natürlich fürs brav lesen 👍
VgA

Als kleiner Endverbraucher hat man kaum eine Chance etwas zu ändern. Man muss das kaufen was angeboten wird. Die Hauptursache für diese Entwicklung liegt doch bei den Konzernen, denen ist es egal wen sie ausbeuten solange der Profit stimmt und immer weiter steigt...weil sie den Hals nicht voll genug bekommen.

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(Man muss das kaufen was angeboten wird. )
Das Stimmt so nicht der Kunde hat das sagen was er kauft also denk daran wenn Du Dir im Winter Tomaten kaufst oder überhaupt Exotische Lebensmittel
Ich bin noch in einer Zeit gross geworden wo es nur Erdbeeren Himbeeren Kirchen oder Tomaten zur Erntezeit gab , im Winter gab es eingelegtes eingelagertes aus dem Vorsommer und es ging niemanden schlecht
Danke fürs Kommentieren
VgA

Der Kunde hat das sagen...

Der war gut... :) Der Kunde hat gar nix zu sagen, er hat das zu kaufen was ihm vorgesetzt und eingeredet wird.
Versuch doch mal Kleider oder Schuhe zu kaufen, die in Deutschland hergestellt wurden. Oder einen Computer, oder irgendwelche Alltagsartikel.
Die gibt es nämlich so gut wie garnicht mehr. Aber das ist nicht so, weil der Kunde es will. Die Rechnung ist ganz einfach: Sachen, die in China oder Bangladesh oder so hergestellt werden, kosten den Großhändler hier ein zehntel oder weniger von dem, was die deutsche Produktion kosten würde. Verkauft werden die Sachen aber für die hälfte oder 3/4 des Preise eines deutschen Produkts. Das nennt sich dann Globalisierung. Und dagegen darf man auch nichts sagen, denn wir sind ja alle gute Kumpels mit den Asiaten und Afrikanern usw., dann muß Globalisierung ja was gutes sein.

Sicher gibt's made in Germany nur mal ein bisschen mehr Zeit investieren und nicht einfach Bestellen oder blind ins Regal greifen
Bewusst einkaufen. Ich verpacke gerade meine Schuhe made in Germany um sie beim Hersteller neu aufarbeiten zu lassen Bewusst Leben versuchs mal und nicht gleich aufgeben.
VgA

Danke für den Tip. Bin ja erst 61, da kennt man sich noch nicht so aus.

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