RE: Long and winding road to the Moon!
Vielen Dank, dass du darüber nachgedacht hast. Ja, interessant ist typisch @felixxx. Vornehme Untertreibung. Für mich ist das Tiki in Verbindung mit dem Steem ein Füllhorn an Nutzungsmöglichkeiten. Da herrschst du als Autor sofort über zwei Datenbanken. SQL und Steem. In einer recht geordneten Weise mit schier endloser Zahl an Auswertungswerkzeugen. Einfach perfekt. Du kannst im Editor deine JS-Abfrage an den Steem schicken und bekommst auch im gleichen Dokument die Antwort serviert. Klingt nicht sensationell, aber ein Editor in den du HTML, CSS, Javascript und Wiki-Syntax zusammen reinhauen kannst, ist schon bemerkenswert. Dem kannst du auch Markdown beibringen. Also dann @felixxx, ich freue mich, dass du noch bei uns bist. Viele sind fort.
Ich verstehe auch nicht ganz warum niemand github und steem verknüpft - das sollte einen ähnlichen effekt haben.
Es wäre aber auch ein riesiges Projekt.
Du meinst die Repositories sind Qualitätscontent? Wenn das SteemTiki raus ist, in 7 Monaten, ist uns kein Projekt mehr zu groß!
Selbst kleine commits sind ja qualitätscontent.
Jepp! Guter Gedanke, @felixxx. Deine Idee ist nicht im Geringsten abwegig und mit dem Abgreifen des Contents, vor Veröffentlichung auf Github, leicht zu erschlagen. Der Content muss vor der sonstigen Veröffentlichung einfach nur auf dem Steem gespeichert werden. Das ist, neben dem Besitz eines Steemlogins die Hürde. An der Stelle muss einer mit seinen Gedanken ansetzen. Sicher ist die Githubsoftware auch auf Github zu finden. Da kannst du die Lösung einbauen.
Wenn wir schlau sind, bauen wir für alle Anwendungen, die wir im Zusammenhang mit Qualitätscontent erkennen, den passenden Steemzugang. Ich meine, es gibt auch schön genügend Anwendungen im Umfeld des Steem. Die werden von der jeweiligen Fachwelt aber alle nicht im Zusammenhang mit dem Steem gesehen. Selbst wenn man den Steem schon kennt und die Möglichkeit des Monetarisierens von Content, wird selten erkannt, wie eine Verbindung zu schaffen ist. Sieht man das eventuell, braucht man auch schon wieder Entwickler, die nicht zur Verfügung stehen.
Es wär noch besser, wenn die blockchain das quasi nativ unterstützen würde, also eine art gitchain- die verbesserungen an der software selbst belohnt.
Ich denke, dass die Blockchain an einem zentralen, entscheidenden Punkt im Monetarisierungsprozess keinerlei Einfluss hat. Jeder Eingriff in Content produzierende Prozesse kann alleine innerhalb der betreffenden Software initialisiert werden. Wie willst du von der Blockchain aus in entscheidende Prozesse innerhalb von Fremdsoftware zugreifen? Wir können doch nicht jede Softwaregattung simulieren.
Man kann es auch einfacher ausdrücken. Dort wo ein Autor wirkt wird entschieden, was auf die Blockchain kommt und was nicht. Dort muss auch der Speicherprozess für die Blockchain initialisiert werden, der dafür sorgt, dass zuerst auf dem Steem gespeichert wird.