Cameron Winklevoss zufolge brauche Krypto keine Regeln – vielmehr seien es die Unternehmen, die mit Kryptowährungen handeln, die eine “aufmerksame” Aufsicht erfordern. Dies gelte insbesondere angesichts des jüngsten QuadrigaCX-Fiaskos.

Da stimme ich dem Herrn Winklevoss absolut zu 100% zu .

Schon wieder das Thema Regulierung?

Ja ich weiß und wie Ihr wahrscheinlich schon wisst, bin ich ja eigentlich auch kein großer Fan von Regulierungen, aber da leider das Thema immer wieder aufkommt, werden wir diese Thematik wie es scheint auch nicht los und genau das ist auch der Punkt:

Ich bin auch der Meinung dass wir nicht wirklich eine Regulierung im Kryptomarkt ansich benötigen bzw. nur eine öffentliche Einstufung der Kryptowährungen (zum Beispiel als Vermögenswert oder eben Zahlungsmittel, etc.) und alles wäre gut.

ABER es ist schon richtig, dass Unternehmen schon zum Teil reguliert werden sollten, wenn wir wirklich das aktuelle Beispiel vom QuadrigaCX-Fiaskos hernehmen und diverse andere Scams die im Laufe der Zeit durchgeführt wurden. Zu einem gewissen Teil müssen wir halt leider wirklich die uninformierten Leute auch vor solchen Betrügern schützen.

Anschließend könnte man wirklich, auf eine selbstregulierende Organisation setzen, damit die Leute auch wirklich etwas über den Kryptomarkt wissen und auf dem neuesten Stand sind.

Was haltet Ihr vom Unterschied zwischen Kryptowährungen und Unternehmen im Kryptobereich bezüglich Regulierung?

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Quelle der Zitate: coincierge

Quelle des Titelbildes:
Pixabay

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