Hi Dennis,
Zu J.P.Morgan :
​​Nachdem viele Banken gegen Kryptowährungen vorgegangen sind, indem sie u.a. Käufe von digitalen Währungen verboten haben, scheint sich nun der erste Widerstand 👊🏻 zu bilden, der nicht länger regungslos zuschauen möchte. Gegen die Bank JPMorgan Chase wurde eine Sammelklage 📚 eingereicht, in der behauptet wird, dass die Bank, nachdem sie Kunden am Kauf von Kryptowährungen gehindert hatte, zusätzliche Gebühren und einen höheren Zinssatz verlangte.

Brady Tucker, einer der Kläger behauptet, er habe $143,30 an Gebühren und $20,61 an Zinszahlungen für fünf Krypto-Transaktionen Ende Januar/ Anfang Februar getätigt. Seine Krypto-Käufe sollen ohne Vorwarnung als Bargeldvorschüsse 💸 behandelt wurden sein, welche mit höheren Gebühren und Zinssätzen verbunden sind.

Während sich der Einzelfall relativ uninteressant anhört, scheint sich die Anzahl der Menschen 👥 allerdings zu häufen, die ebenfalls davon betroffen sind, sodass die Zahlen beginnen beträchtlich zu werden. Die Sammelklage fordert die Rückabwicklung der Gebühren, sowie eine Millionen Dollar Schadensersatz.

Brady Tucker wirft nun bei vielen die Frage auf, wie Kryptowährungen einzuordnen sind. Sind diese Bargeld, Eigentum oder Wertpapiere? Was denkst Du?