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Danke ! Ja. Sollten Sie eigentlich schon. Aber müssen sie nicht. Solche Sachen verbreiten sich langsam. So wie wir eben Workshops zu der Arbeit mit inneren Bildern früher gemacht haben und im Februar auch wieder versuchen werden. So einen "positiven Quatsch" muss man erstmal zulassen können. Ich bin eigentlich viel zu verkopft, um sowas zu machen. Aber ich traue es mich halt trotzdem...

Was ließ ich mich doch früher von der Meinung der anderen beeinflussen! Haha, wäre schon wieder ein Beitrag! Wird sicher einer!... Was lernte ich imLauf des Lebens mühsam, aber doch? Du kennst doch die Geschichte vom Mann mit dem kleinen Jungen und dem Pferd oder wie hier ergoogelt, mit einem Esel? https://www.zeitblueten.com/news/esel-vater-sohn/ Ich pfeif' was darauf. Allerdings gibt's da natürlich wieder eine kleine Dichotomie... Freilich tut man klug daran, seine Energien weise zu nutzen und sich nicht in etwas Aussichtsloses zu verrennen, zum Beispiel. Und man ist besser weg, seine Stärken zu nutzen statt sich mit etwas abzuquälen, das einem nicht liegt. Davon soll da aber nicht die Rede sein. Dass es urwichtig ist, dass man tut, was man gerne tut, habe ich ja in meiner Intro erwähnt. Mehr auch bald auf meinem Blog. Unbesorgt und freudig eine Sache durchziehen, hat sich bei mir immer als Gewinn erwiesen. Übrigens, sag' nie mehr wieder was wie "Ich bin verkopft!" Warum? Du betonierst es. Sag' lieber: "Ich war verkopft!" Du hats's ja schon erkannt und bist dabei es zu transformieren. Noch besser, finde eine positive Formulierung. Ha, warum schreibe ich dir das, denn du weißt es doch sicher! Ja, so geht es mir ja auch so oft. Andere kann ich sooo gut anfeuern. Dabei vergesse ich oft auf mich. HAAAAA!! Vergaß ich auf mich!!! ...NEIN!!! ....Ich finde mich super und ich bin... Oh, so spät ist es? Bald Mitternacht! Gute Nacht für heute!

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