#Thursdaygreen🍀 - Hanf als Heilmittel / Deutscher Content

in #cannabis7 years ago

Hallo liebe Steemians,

Dies ist mein Beitrag zur Colorchallenge
#Thursdaygreen. Habe euch einige Infos zu verschiedenen Krankheiten aufgelistet, die man mit Hanf / Cannabis heilen oder Schmerzen lindern kann

Hanf als Heilmittel

Cannabis als Medizin hat viele Verwendungen.

Asthma:

Das Rauchen von Cannabis koennte ueber 85% der Betroffene helfen und über die Wirkungen der gaengigen, legalen toxischen Antiasthmatika hinaus die statistische Lebenserwartung von Asthmakranken um 3 bis 4 Jahre verlaengern. Die Anwendung von Cannabis gegen Asthma laesst sich ueber Jahrtausende in der Literatur zurueckverfolgen.

Glaukom:

oder gruener Star fuehrt durch fortschreitende Erhoehung des Augeninnendrucks zur Erblindung. 90% der Opfer des gruenen Star waere mit Cannabis zu helfen. Es hat verglichen mit den herkoemmlichen Medikamenten zur Reduzierung des Augeninnendrucks die doppelte bis dreifache Effektivitaet. Außerdem hat Cannabis keine schaedlichen Nebenwirkungen auf Leber und Nieren, und es besteht nicht die Gefahr ploetzlicher Todesfaelle, wie sie bei den legalen Praeparaten der Pharmaindustrie wiederholt aufgetreten sind.

Ein Tumor:

ist eine Wucherung des Gewebes. Studien am Medical College of Virginia kamen zu dem Ergebnis, dass sich mit Cannabis ungeahnte Erfolge bei der Eindaemmung vieler gutartiger Tumore und boesartiger Krebsgeschwuelste erzielen lassen.

Antibrechmittel (Reisekrankheit) und

Appetitanreger bei der Chemotherapie von Aids-

und Krebskranken:

Mit einer Chemotherapie laesst sich der Krankheitsverlauf bei Krebs und Aids guenstig beeinflussen; die dabei leider regelmaeßig auftretende Uebelkeit zaehlt zu den unangenehmsten Nebenwirkungen dieser Behandlungsmethode. Das gleiche gilt selbstverstaendlich auch für die AIDS-Chemotherapie; selbst bei Reisekrankheit laesst sich der nervoese Magen mit Cannabis beruhigen.

Epilepsien:

Bei 60% aller Epilepsien zeigt Cannabis eine positive Wirkung. Man kann mit Bestimmtheit sagen, daß es bei sehr vielen (wenn auch nicht allen) Formen der Epilepsie das beste Heilmittel ist; ausserdem vermag Cannabis die nach einem Anfall auftretenden mentalen Traumata zu mildern. Ein Cannabisextrakt wirkt besser als das gemeinhin als Antiepileptikum verschriebene Dilantin, das ueberdies zu gefaehrlichen Nebenwirkungen fuehren kann.

Multiple Sklerose:

Auch bei Menschen, die an multipler Sklerose erkrankt waren, ließ sich nach der Einnahme von Cannabis eine erhebliche Minderung der typischen nervoesen Symptome (Muskelschwaeche, Zittern) feststellen.

Lindert Rueckenschmerzen Muskelkraempfe:

Schließlich ist Cannabis das denkbar beste morphinfreie Antispasmodikum: Als Zigaretten geraucht oder als Kraeuterpackung angewandt, zeigt es – etwa bei Schmerzen durch Verspannungen der Rueckenmuskulatur – eine hervorragende Wirkung.

Antimikrobielle/ antibakterielle Wirkung von CBD:

Aus jungen noch nicht erbluehten Pflanzen lassen sich Cannabidiolsaeuren (CBD) gewinnen. Diese Stoffe koennen als Antibiotika eingesetzt werden.

Lindert Arthritis- & Rheumatismusbeschwerden

Zystische Fibrose:

Cannabis ist ein lokales Analgetikum (schmerzstillendes Mittel). Bis zum Jahr 1937 bestanden nahezu saemtliche Huehneraugenpflaster, Senfpflaster, Muskelsalben und Rheumapackungen in erster Linie aus Cannabisauszuegen. In Suedamerika war es bis in die 60er Jahre ueblich, Rheumatismus mit den Blaettern und/oder Bluetenspitzen des Hanfs zu behandeln, die in Wasser oder Alkohol erhitzt und anschließend auf die schmerzenden Gelenke gelegt wurden.

Herpes:

In einer Studie der University of Florida konnte nachgewiesen werden, daß Herpesviren abgetoetet werden, wenn sie mit THC in Beruehrung kommen. Herpes laesst sich aber nicht durch das Rauchen von Cannabis heilen.

Reinigung der Lungen und Sekretloesung:

Cannabis ist der beste natuerliche Schleimloeser, mit dem sich die Lungen von den durch Smog, Staub und Tabak aufgenommenen Schadstoffen reinigen lassen. Es bewirkt eine deutliche Erweiterung der Bronchien und ermoeglicht so eine erhoehte Aufnahme von Sauerstoff. Den gleichen Effekt hat es auf die Bronchiolen, in denen die Atemluft unmittelbar zu den Lungenblaeschen geleitet wird.

Schlaf und Entspannung/Beruhigung:

Cannabis erweitert die Arterien, dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Koerpertemperatur um durchschnittlich 0,5 Grad verringert; auf diese Weise wirkt es streßabbauend. Wer abends Cannabis raucht, erfreut sich ein der Regel eines erholsamen Schlafes. Die meisten Menschen koennen sich unter dem Einfluß von Cannabis wesentlich tiefer entspannen; verglichen mit den Wirkungen der verschreibungspflichtigen Schlafmittel laesst sich bei Cannabis die im Schlaf hoechstmoegliche Aktivitaet der für Entspannungszustaende typischen Alpha-Wellen feststellen. Bei den verschreibungspflichtigen Schlafmitteln, den sogenannten „legalen, sicheren und nuetzlichen“ Drogen, handelt es sich meist um synthetisch hergestellte Wirkstoffe wahrhaft gefährlicher Pflanzen – etwa Mandragorawurzel (Alraune), Bilsenkraut und Tollkirsche. Man vermutet, dass Cannabis mehr als die Haelfte der Beruhigungsmittel wie Valium, Librium, Thorazine, Stelazine usw. und die meisten Schlafmittel ersetzen koennte.

Behandlung von Lungenemphysemen:

Die medizinische Forschung belegt, daß schon sehr maßvolles Cannabisrauchen den meisten Patienten mit Lungenemphysemen Linderung bringen wuerde. Die Lebensqualitaet von Millionen Betroffener koennte so verbessert, ihre Lebenserwartung erhoeht werden.

Erleichterung bei Streß und Migraene:

Cannabis hilft vorzueglich gegen die Todesursache Nummer eins – Stress. Die Wirkung von Cannabis haengt zwar stark von den psychischen und sozialen Voraussetzungen der Konsumenten ab; die haeufigste Reaktion ist allerdings „ein ruhiger, leicht euphorischer Zustand. Waehrend Tabak die Arterien verengt, werden sie von Cannabis erweitert. Und weil Migraene aus krampfhaften Verengungen der Arterien bei gleichzeitiger uebermaeßiger Entspannung der Venen entsteht, lassen die gefaeßerweiternden Effekte, mit denen Cannabis auch auf die Hirnhaut einwirkt, einen Migraeneanfall fuer gewoehnlich abklingen.

Appetitanreger:

Den meisten Cannabiskonsumenten duerfte der „Fressflash“ bekannt sein. Diese freilich nicht immer auftretende Stimulation des Appetits macht Cannabis in vielen Faellen zu einem hervorragenden Mittel gegen Anoxerie (krankhafte Appetitlosigkeit) und Anoxeria nervosa (Magersucht). Der appetitstimulierende Effekt von Cannabis koennte auch das Leben derer verlaengern helfen, die an Bauchspeicheldruesenkrebs leiden; um laenger zu leben, muessen sie besonders viel essen.

Aids & Depressionen:

Der bekannteste Effekt von Cannabis duerfte dessen stimmungsaufhellende Wirkung sein. Bei Depressionen ein nicht unerwuenschter Effekt. Wuerde Cannabis bei der Behandlung von Aids-Kranken eingesetzt werden, koennten sie die stimmungsaufhellende, appetitanregende, schlaffoerdernde und schmerzlindernde Wirkung dieses Naturheilmittels nutzen, statt Medikamente zu demselben Zweck zu nehmen.

Cannabis und Alterserkrankungen:

Aelteren Menschen, die haeufig unter Arthritis, Schlaflosigkeit und anderen typischen Alterserkrankungen leiden, koennte mit Cannabis geholfen werden. Es heißt – und das ist von der medizinischen Forschung zu einem guten Teil belegt -, dass Cannabis in diesem Bereich die beste umfassende Wirkung zeigt: bei der Behandlung von mentalen Verfallserscheinungen alter Menschen, von Senilitaet und moeglicherweise sogar der Alzheimer Krankheit; es wirkt dem Nachlassen des Langzeitgedaechtnisses entgegen und kann bei einer Vielzahl weiterer Alterssymptome eingesetzt werden.

Informationen

Bei Google findest du weitere Informationen zum Thema

„Cannabis als Medikament“:
Arbeitsgemeinschaft Cannabinoidhaltige Medikamente
Selbsthilfenetzwerk Cannabis als Medizin
Cannabislegal.de: Cannabis als Medizin
Heilen mit Hasch: Cannabis koennte bei Aids, Krebs und Schmerz helfen

Ich hoffe euch gefaellt dieser Beitrag zur Colorchallenge #Thursdaygreen und wuerde mich ueber ein Upvote freuen.

Euer @luxurylifestyle

Sort:  

Sieht großartig aus!

well organised post upvoted.follow back

Coin Marketplace

STEEM 0.20
TRX 0.12
JST 0.029
BTC 60320.14
ETH 3373.37
USDT 1.00
SBD 2.51