Script vom amokläufer hanau tobias R Teil 1

in #deutsch4 years ago (edited)

Hallo Steemianer,

ich denke der ein oder andere hat den amoklauf von hanau intressiert verfolgt und sich auch eine meinung gebildet. so auch ich. ich bin aber auf dieses script gestossen was ich mit euch teilen möchte. ich möchte aber anmerken das ich dieses aus informations zwecke poste und mich absolut von seiner meinung distanziere und es niemals gut heissen würde gewalt gegenüber eines anderen lebewesens auszuüben. hier nun das script (hab es in mehrere teile gesplittet)

teil 1

Ich bin ein normaler Bürger, das heißt, ich bin weder Geheimdienstmitarbeiter, noch habe ich jemals für eine Geheimdienstorganisation gearbeitet. Bevor ein entscheidendes Ereignis in meinem Leben eintrat, resultierte mein Wissen, was ein Geheimdienst ist, tut oder welche Mitteln und Methoden zum Einsatz kommen, aus frei zugänglichen Quellen, auch wenn ich bereits sehr früh in meinem Leben weitergehende Vermutungen hatte.
Selbstverständlich wird jeder der diese liest, seine eigenen Vorstellungen mitbringen, was ein Geheimdienst ist oder worin seine Tätigkeit besteht.
Mein Anliegen ist es, jeden darüber zu informieren, was darüber hinaus noch möglich ist, zudem, was man glaubt, was im Rahmen liegt.
1.) Zum Zeitpunkt dieser Videoaufnahme werden tausende deutsche Bürger von einem Geheimdienst überwacht. 2.) Dies geschieht, ohne dass ein konkreter Anlass besteht. 3.) Wenn ich von „überwachen“ spreche, dann meine ich damit vor allem eine akustische und eine visuelle Überwachung in der Privatwohnung, in den Räumen auf der Arbeitsstätte und sonstigen Orten an denen man sich aufhält. Ich meine somit keine Kameras, die sichtbar an öffentlichen Plätzen oder in Geschäftsläden jeglicher Art aufgestellt sind. 4.) Es gibt Menschen, die für diesen „Geheimdienst“ arbeiten, welche in der Lage sind, die Gedanken eines anderen Menschen lesen zu können und darüber hinaus fähig sind, sich in diese „einzuklinken“ und bis zu einem gewissen Grad eine Art „Fernsteuerung“ vorzunehmen. 5.) Das was Edward Snowden vor ein paar Jahren enthüllt hat, ist dagegen ein „Kindergeburtstag“.
Wenn ich im Verlauf dieser Botschaft von einem „Geheimdienst“ spreche, dann meine ich hierbei nicht explizit einen namentlich bekannten Geheimdienst, wie z.B. den Bundesnachrichtendienst, die CIA oder NSA, sondern vielmehr eine Organisation, die auf Basis eines Geheimdienstes operiert, offiziell namentlich aber nicht in Erscheinung tritt.
Ich werde nun beschreiben, warum ich weiß, dass ich von einem Geheimdienst überwacht werde und warum die Bestätigung dessen, was ich sage extrem wichtig ist, auch wenn ich diese nun nicht mehr miterleben kann.

Erste Vermutung
Mein Leben lässt sich in zwei Abschnitte gliedern. Einmal in die Zeit, in der ich hin und wieder gelegentlich daran dachte, ob es sein könnte, dass ich überwacht werde und in die Zeit, ab der ich die volle Gewissheit darüber gewonnen habe, dass dem so ist.
Die Zeitspanne, in der ich die Vermutung besaß, dass ein „Geheimdienst“ mich „überwacht“ kann ich heute rückschauend zeitlich ab dem Tag meiner Geburt bis zum 11. September 2001 datieren.
Chronologisch möchte ich mit einem Eindruck beginnen, der kurz nach meiner Geburt stattfand.
Ich kann heute nicht mehr genau sagen, was letztlich auch nicht entscheidend ist, ob seit der tatsächlichen Geburt im Krankenhaus, nun 5 Tage, 8 Tage oder 12 Tage vergangen waren, aber ungefähr innerhalb dieser Zeitspanne kam ich das erste Mal zu Bewusstsein oder anders formuliert habe ich meine Umgebung zum ersten Mal wahrgenommen und kann somit sagen, dass mein Menschsein ab diesem Moment tatsächlich begonnen hatte.
Ich befand mich in der Wohnung meiner Eltern und wurde in der Badewanne von meiner Mutter gehalten, die mich allerdings kurz darauf an meinen Vater übergab, da sie offenbar Schwierigkeiten hatte mich zu halten und zu waschen bzw. kann ich mich noch an einen Satz meiner Mutter erinnern: „Er ist so klein …“.

hanau1.PNG

Parallel zu diesen ersten Eindrücken vernahm ich eine Stimme in meinem Geist, der nun zum ersten Mal einsetzte, die allerdings nicht freundlich war und lautete: „Oh, das ist ja blöd, ich bin in die Falle gegangen“. Ich erwiderte auf diese Frauenstimme unmittelbar mit „Nein“ und schlief kurz darauf wieder ein.

hanau2.PNG

ende teil 1

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