👻Ängste die die Welt nicht braucht!✨

in #deutsch7 years ago

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So am Tage, stelle ich gedankenfrei “dr. Google” eine Frage...auf der Recherche zum heutigen Thema:


“Ängste die die Welt nicht braucht...!”


Was spuckt mir Google bei den Worten “verstand” und “Angst” denn so aus...🧐😁


Wikipedia:


Der Verstand ist in der Philosophie das Vermögen, Begriffe zu bilden und diese zu Urteilen zu verbinden. Die heutige Verwendung des Begriffes wurde maßgeblich von Immanuel Kant geprägt, der dem Verstand häufig die Vernunft gegenüberstellt, ihn aber auch von der Wahrnehmung unterscheidet.
Der Begriff ist das Substantiv zu „verstehen“ von althochdeutsch „farstān“ mit der ursprünglichen Bedeutung „davor stehen“ (wodurch man z. B. eine Sache genau wahrnehmen kann), was von Anfang an im übertragenen Sinn („begreifen“, „durchschauen“) verwendet wurde.


Du denkst was du fühlst und du fühlst was du denkst...doch du wirst getriggert!


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Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen, etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein. Krankhaft übersteigerte Angst wird als Angststörung bezeichnet.


Weiter...


Spektrum der Angst


Angst ist der Oberbegriff für eine Vielzahl von Gefühlsregungen, deren Gemeinsamkeit auf einer Verunsicherung des Gefühlslebens beruht. Der Psychoanalytiker Fritz Riemann unterscheidet in seinem verbreiteten Hauptwerk zur Angst zwischen dem „schizoiden“, dem „depressiven“, dem „zwanghaften“ und dem „hysterischen“ Persönlichkeitstypus. Als damit verbundene „Grundängste“ des Menschen beschreibt er die „Angst vor Veränderung“, die „Angst vor der Endgültigkeit“, die „Angst vor Nähe“ und die „Angst vor Selbstwerdung“.
Obwohl als idealtypische Abstraktionen gedacht, haftet dieser Angstdeutung in der Tradition der Psychoanalyse bereits begrifflich unverkennbar eine Tendenz zum Krankhaften und damit zur Einseitigkeit an, die heute kritisch gesehen wird.
Die Erscheinungsformen der Angst reichen nach dem von dem Experimentalpsychologen Siegbert A. Warwitz aufgestellten Angst-Spektrum von einfachen „Unsicherheiten“ (Beklommenheit, Scheu, Zaghaftigkeit …) über die „Zwänge“ (Esszwang, Kontrollzwang, Reinigungszwang etc.), die „Furchtformen“ (Verletzungsfurcht, Versagensfurcht, Berührungsfurcht etc.), die „Phobien“ (Akrophobie, Agoraphobie, Klaustrophobie …), die „Paniken“ (Angstanfall, Schockstarre, Katastrophenlähmung etc.) bis zu den „Psychosen“ (Neurotische Ängste, Verfolgungswahn, Lebensangst …). Dabei unterscheidet in der Regel nur der Fachpsychologe aus diagnostischen und therapeutischen Gründen differenzierter etwa zwischen Ängsten und Fürchten, beispielsweise zwischen einer diffusen allgemeinen Prüfungs-Angst und einer auf einen bestimmten Prüfer, ein fixierbares Fachgebiet oder eine definierbare Situation reduzierbare Prüfungs-Furcht. Angst wird im nichtfachlichen Bereich auch häufig mit andersartigen Gefühlsregungen verwechselt oder vermischt, etwa mit der Scham (Wahrung des Intimbereichs), mit dem Misstrauen (Zweifel an einer ärztlichen Kompetenz) oder mit einer hochgradigen psychischen Anspannung bei der Bewältigung einer gefahrenträchtigen Situation (Wagniskonzentration).
Angst lässt sich nicht grundsätzlich als unangenehme, negative Gefühlsregung festlegen. Wesentlich abhängig vom Grad der individuellen Risikoerfahrung und der persönlichen Kompetenzeinschätzung, kann Angst auch als in hohem Maße lustvolle Erfahrung gesucht und erlebt werden, etwa in Form des Thrills.
Die Kontrasterfahrung von aufregender Gefahrensituation und deren Bewältigung führt zu einer gewünschten Steigerung des Lebensgefühls. Der sogenannte Kick kann dabei als (erwarteter) Wendepunkt zwischen der Anspannung und Befreiung aus der Angstphase gesehen werden.

Als Steuerungsinstrumente gefahrenträchtigen Verhaltens und Warnimpulsgeber stellen die beherrschten nicht krankhaften Angstformen eine unverzichtbare Grundausstattung im Rahmen des funktionierenden Selbsterhaltungstriebs dar.
Ein Sonderphänomen im Angstkomplex stellt die sogenannte „Angst vor der Angst“ (Phobophobie), auch Angstsensitivität genannt, dar, eine objektlose Angst vor den eigenen Angstsymptomen.


Ein Gefühl bringt einen Gedanken, dieser wird vom Verstand aufgenommen....


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....Der Verstand ist das Instrument des Handelns und leitet die Informationen weiter bereit zum agieren...!


Merkt einer worauf ich mit den Themen hinaus möchte...?


Lebst du im Gestern oder im Morgen?


Die wenigsten leben im hier&jetzt!


getriggerte Verstandesängste, Verluste, Klischees, “was denken die dann wohl über mich, wenn ich das und das...Blabla bla!” Blockieren einen Menschen!

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Durch negativ Nachrichten wird Angst, scham, etc gefördert!


scheiss drauf was andere über dich denken-be your true Identity 💋

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Doch neben dem eigenen “Feind” im Kopf ist ebenso der Fremde Gegner wahrzunehmen...und siehe da, welch interessanten Artikel ich dazu fand. Lest selbst!


Mit welchen Psycho-Tricks Manipulierer arbeiten....


Ob im Job oder im Privatleben – Menschen, die versuchen, andere zu manipulieren, gibt es massenhaft. Vor der Gefahr, für die Zwecke anderer missbraucht zu werden, ist niemand gefeit. Deshalb ist es gut zu wissen, wie Manipulierer ticken und wie man sich schützen kann, damit man ihnen nicht auf den Leim geht.


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Sie machen jede Menge Komplimente und stellen Fragen, auf die man nur mit „Ja“ antworten kann – Verkäufer haben ihre ganz eigenen Tricks, Ware an den Kunden zu bringen. Doch nicht nur beim Einkaufen wird manipuliert, sondern auch im Job oder beim Daten.


Zu Hause ist es oft der Partner, der einen erziehen möchte, sagt der Psychologe Manuel Tusch aus Köln. „Oder es sind die Kinder, die ihren Willen durchsetzen wollen. Da wir sie so sehr lieben, lassen wir uns gerne mal von ihnen auf der Nase herumtanzen.“ Ein typisches Beispiel ist auch die Manipulation der Schwiegermutter, die ihren Sohn gegen die Schwiegertochter auszuspielen versucht.
Es gibt zahlreiche Techniken, mit deren Hilfe manipuliert wird. Anderen Menschen Angst zu machen, sei eine davon, sagt der Kommunikationstrainer Karsten Noack aus Berlin. Oft nutzten Manipulierer Mitleid und Schuldgefühle ihrer Mitmenschen aus. Als Beispiel nennt Noack das Werben um Spenden: „Bilder von hungernden Kindern sollen dafür sorgen, dass viel gespendet wird.“ Auch das gezielte Einsetzen oder Vorenthalten von Informationen hilft beim Manipulieren: „Ein Autoverkäufer zählt in erster Linie die Vorteile des Wagens auf und lässt die Nachteile weg. So kann er seinen Kunden viel schneller überzeugen."

Doch auch beim Daten und Flirten lauert die Gefahr, von anderen manipuliert zu werden. „Wenn man gerade jemanden kennengelernt hat und Gefühle im Spiel sind, tut es besonders weh, festzustellen, dass man ausgenutzt wurde“, sagt Stefan Landsiedel aus Wiesentheid (Bayern). Der Flirttrainer glaubt, dass es unter seinen Geschlechtsgenossen Vertreter gibt, die es fast schon als Leistungssport betreiben, einer Frau das Blaue vom Himmel zu versprechen - nur um sie so schnell wie möglich ins Bett zu kriegen.

“Sobald ein Mensch in Beziehungen zu anderen steht, kann er manipuliert werden“, erklärt Manuel Tusch. Wenn ein emotionales Band zwischen zwei Personen existiert, funktioniere es besonders gut. „Wenn ich jemanden sehr liebe, bin ich offen. Ebenso aber, wenn ich Angst habe oder abhängig von jemandem bin“, erklärt der Psychologe.

Doch auch einige Charaktereigenschaften machen es Manipulierern einfach. „Leute, die leichtgläubig sind, lassen sich leichter beeinflussen“, erklärt Noack. Aber auch Menschen mit einem starken Hang zu Neidgefühlen werden schnell Opfer. „Am Ende kann es jeden treffen“, glaubt Tusch. „Niemand von uns kann behaupten, er sei noch nie manipuliert worden. Man denke nur an die Werbung im Fernsehen."

Wenn es darum geht, anderen zu helfen, sollte zwischen einer ehrlich gemeinten Anfrage und dem Versuch, den anderen für seine Zwecke auszunutzen, unterschieden werden. Eine normale Bitte höre dort auf, wo Dinge zur Forderung werden und ihr Nichterfüllen Konsequenzen hat, erklärt Tusch. „Wenn zum Beispiel jemand mit Liebesentzug droht, nur weil ihm seine Bitte nicht erfüllt wird, sollten die Alarmglocken klingeln."
Das Tückische sei, dass die Konsequenz meist nicht offen ausgesprochen wird, sondern subtil durch den Raum wabert. „Hat man ein schlechtes Gefühl, wenn man dem Bitten nicht nachkommt, ist die Situation schon grenzwertig“, erklärt Tusch. Er rät deshalb, auf das Bauchgefühl zu hören. Das gelte zum Beispiel auch dann, wenn sich Freunde in die Beziehung einmischen: „Menschen können neidisch und missgünstig sein. Darum machen sie das madig, was sie selbst nicht haben."


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Rise&Shine

Love&Light


@akashas

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What does the skull mean in your context?

Amazing post really nice.....I like it.thx for share😍

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