Interessant, ihr wart die ERSTEN Deutschen die diese Leute besuchten, wie sollen die sich integrieren wenn sie so gut wie keine Deutschen Beispiele im Freundeskreis haben die ihnen vorleben was es bedeutet Deutsch zu sein. Es zeigt aber auch dass die Politiker vermutlich an den Bürgern vorbei politisieren und Entscheide fällen die nicht auf dem Willen des Volkes basieren. Es ist immer leicht Refugees Welcome zu sagen, aber man kann sie nicht einfach rein lassen um sie anschliessend irgendwo zu platzieren und fertig, dies sind Menschen und vorallem Menschen mit Problemen und dazu kommt noch die ganz andere Kultur. Ich vermute wenn es New Yorker oder Briten wären hätte man mit denen wohl mehr zu tun weil es ja Westler sind und somit von Anfang an mehr Gemeinsamkeiten bestehen, wer will schon jemanden einladen nur um dadurch auf sein Schweinesteak verzichten zu müssen, das Bier darf man dabei natürlich auch nicht vergessen. Helfen ist natürlich nett und gut, aber Deutschland muss sich fragen oder besser gesagt Deutschland muss Angela fragen was kommt danach, bleiben diese Menschen für immer, bleiben nur die integrierten die Deutsch lernen und einen Job haben, bleiben auch die Taharush Vergewaltiger und Räuber, bleiben auch die islamisten, ich weiss es nicht, niemand weiss es und ich wette die Politiker haben keine ehrliche Antworten drauf weil sie grösstenteils versagt haben. Falls es in 300 Jahren einen Jihadkrieg in West Europa gibt dann wird jeder Geschichtsstudent wissen wann Entscheide gefällt wurden die ihn überhaupt erst ermöglichten. Ich hoffe es kommt gut. Und verdammt nochmals warum unterstützen Europäische Regierungen die verrückte Amerikanische Regime Change Politik die diese Menschen überhaupt erst zu Refugees macht. Es ist doch ein Hohn sich als Moralist und Ausländerkumpel darzustellen, Babies zu küssen etc. während man gleichzeitig eine Politik unterstützt die die Länder dieser Menschen ins Chaos stürzt. Man zündet nicht dass Haus seines Nachbarn an!