Bullshit\Unsinn

Hello, my friends!
New story of pig Svinni.

Actually, to be honest, all the stories about Svinni's adventures are bullshit, but in this case, this is not about that.
Something strange has appeared in the deep stone basement of the Scottish family castle Svinni.
The castle is old, you can expect anything here. One day the pig went down to the basement for a bottle of aromatic pear cider and found an unpleasant picture. Someone stole a couple of bottles of cider! Moreover, there was a black hole in the wall. At least 1 meter in diameter! Bullshit!
Unknown intruders dug a passage into the basement and stole ... only two bottles of cider! Where is the gesheft? Such labors for two bottles ?! The cider is decent, but the game was clearly not worth the candle. Svinni resolutely removed the torch from the wall and headed into the black hole. Now we will find out who dared to encroach on the sacred! Well at least they didn't touch the cookies!
This would be generally unheard of sacrilege and blasphemy!
And the manhole turned out to be very long and with numerous turns. The piglet has walked a couple of kilometers, and the end and edge of this path is not visible. It was also lucky that there was only one corridor and there was no network of corridors and passages, otherwise it would have been possible to get lost here. But here's the finish line. At the end of the level, Svinni was waiting for the Boss. Svinni drew his sword and punished the villain. Joke!
In fact, the piglet discovered a strange, toothy creature with crooked legs. It turned out that this weird thing is called Bdysch. Bdyysch smelled (!) Pear cider in the cellars of Svinni through 5 kilometers of earth. Unable to control himself, the toothy gourmet made a tunnel and stole a couple of bottles, and he didn't need more, he is an esthete, not a glutton. A drop of pear cider a week and he is quite happy with life. Here's what to do with such a villain? Pig has decided that he will not lose it, there is still a lot of cider in the basement. Therefore, he entered into an agreement with Bdysch. The villain will protect the piglet's basements from rats, Cthulhu (otherwise he also got into the habit of going to the basement), mold and other unnecessary guests. And for this he can sometimes take himself a bottle or two of cider.
Hmm, different things happen in ancient castles!

Um ehrlich zu sein, sind alle Geschichten über Svinnis Abenteuer Bullshit, aber in diesem Fall geht es nicht darum.
Im tiefen Steinkeller des schottischen Familienschlosses Svinni ist etwas Seltsames aufgetaucht.
Das Schloss ist alt, hier kann man alles erwarten. Eines Tages ging das Schwein in den Keller, um eine Flasche aromatischen Birnenmost zu holen, und fand ein unangenehmes Bild. Jemand hat ein paar Flaschen Apfelwein gestohlen! Außerdem gab es ein schwarzes Loch in der Wand. Mindestens 1 Meter Durchmesser! Unsinn!
Unbekannte Eindringlinge gruben einen Durchgang in den Keller und stahlen ... nur zwei Flaschen Apfelwein! Wo ist der gesheft? Solche Arbeiten für zwei Flaschen ?! Der Apfelwein ist recht anständig, aber das Spiel war die Kerze eindeutig nicht wert. Svinni entfernte entschlossen die Fackel von der Wand und ging in das Schwarze Loch. Jetzt werden wir herausfinden, wer es gewagt hat, in das Heilige einzudringen! Zumindest haben sie die Kekse nicht angefasst!
Dies wäre im Allgemeinen unerhört von Sakrilegien und Gotteslästerung!
Und das Mannloch erwies sich als sehr lang und mit zahlreichen Kurven. Das Ferkel ist ein paar Kilometer gelaufen, und das Ende und der Rand dieses Weges sind nicht sichtbar. Es war auch ein Glück, dass es nur einen Korridor gab und es kein Netzwerk von Korridoren und Passagen gab, sonst wäre es möglich gewesen, sich hier zu verlaufen. Aber hier ist die Ziellinie. Am Ende des Levels wartete Svinni auf den Boss. Svinni zog sein Schwert und bestrafte den Bösewicht. Scherz!
Tatsächlich entdeckte das Ferkel eine seltsame, zahnige Kreatur mit krummen Beinen. Es stellte sich heraus, dass dieses seltsame Ding Bdysch heißt. Bdysch roch (!) Birnenmost in den Kellern von Svinni durch 5 Kilometer Erde. Der zahnige Gourmet konnte sich nicht beherrschen, baute einen Tunnel und stahl ein paar Flaschen, aber er braucht nicht mehr, er ist ein Ästhet, kein Vielfraß. Ein Tropfen Birnenmost pro Woche und er ist ziemlich glücklich mit dem Leben. Was soll man mit so einem Bösewicht machen? Schwein hat beschlossen, dass er es nicht verlieren wird, es gibt immer noch viel Apfelwein im Keller. Deshalb schloss er eine Vereinbarung mit Bdysch. Der Bösewicht wird die Keller des Ferkels vor Ratten, Cthulhu (ansonsten hat er sich auch angewöhnt, in den Keller zu gehen), Schimmel und anderen unnötigen Gästen schützen. Und dafür kann er sich manchmal ein oder zwei Flaschen Apfelwein nehmen.
Hmm, in alten Schlössern passieren verschiedene Dinge!