Österreichische Regierung unterstützt Blockchain-Krebsforschung
Die österreichische Regierung unterstützt ein britisches Krebsforschungsunternehmen, das Blockchain zur Erkennung der Krankheit verwendet. Die Unterstützung der Regierung ist Teil ihrer Initiative, die Technologie zu fördern.
Lancor Scientific hat ein Gerät entwickelt, das mehrere Krebsarten erkennt und die Screening-Ergebnisse mittels Smart Contracts auf Blockchain erfasst. Das Unternehmen will ein Forschungslabor in Graz eröffnen.
Die Gesundheitsbranche ist meiner Meinung nach auf jeden Fall eine sehr wichtige, um nicht zu sagen die wichtigste, Branche und dass wir auch dort mit der Zeit uns immer weiterentwickeln werden, steht wohl hoffentlich außer Frage. Vor allem bei so kritischen Krankheiten ist es umso wichtiger diese so früh als möglich zu erkennen um eben noch eine Chance zu haben diese erfolgreich zu bekämpfen.
Ähnlich wie der Google Lymphknoten-Assistent, ein Krebsfrüherkennungstool, das im Oktober auf den Markt gebracht wurde und mit künstlicher Intelligenz (KI) arbeitet, bietet Lancor Scientific eine Genauigkeit von 90 Prozent.
Das ist meiner Meinung nach schon eine sehr erstaunlicher Wert, allerdings ist mir ehrlich gesagt nicht ganz bewusst inwiefern die Blockchain wirklich mit Hilf von Smart Contracts dazu beitragen kann, die Ergebnisse zu fördern bzw. zu verbessern. Falls Ihr dazu Ideen habt, dann lasst es mich bitte gerne wissen. Ich persönlich sehe allerdings eben zugegeben nicht ganz die Vorteile.
Was haltet Ihr von dieser neuen Entwicklung der Krebsvorsorge?
Quelle der Zitate: Cointelegraph
Quelle des Titelbildes:
Pixabay
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