Autofahren 3.0 🚗 Es wird höchste Zeit!

in #technology6 years ago (edited)

Hallo Steemit-Freunde,

"Wieso verdammt noch mal muss ich immer dieses sch**** Lenkrad festhalten?!"

Habt Ihr das auch schon mal zu Euch selbst gesagt oder zumindest gedacht? Ich hatte erst kürzlich wieder diese Situation auf einer Dienstreise. Man fährt so in Gedanken, jeder macht etwas anderes in einem Auto. Manchmal hört man Musik, singt dazu, geht noch mal Punkte für den nächsten Termin im Kopf durch oder telefoniert.. per Freisprecheinrichtung natürlich, sonst wird es strafbar!.. immer schön das Lenkrad halten beim Autofahren 1.x.

Von beheizbaren Spiegeln bis Kurvenlicht, die Fantasie des Marketings

Verfolgt man die Autoindustrie als Endkunde, so wird man immer wieder mit Lifestyle-Videos, Feature-Battles und Rückgabe-Aktionen bombardiert, zumindest ist das immer mein Eindruck gewesen im letzten Jahrzehnt, wenn die Autoindustrie nichts mehr Bahnbrechendes in der Pipeline hat, zaubert man halt ein paar Extras aus dem Hut, die dann auch in blumigen Zusatzplaketten hinten am Auto kleben. Was gab es nicht schon alles.. BlueTec, 4Motion, usw. Für den cw-Wert klebt man alles was Luftwiderstand erhöht einfach zu, baut Spiegel ab, wie das ja jeder immer im Straßenverkehr macht.. 😁 Der NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus.. war das mal Wortneuschöpfung des Jahres?) Verbrauch den komischerweise keiner in der Realität erreicht steht in Hochglanzbroschüren.. und dann wenn das noch nicht reicht, wird das neue Kurvenlicht als Superfeature oder Alleinstellungsmerkmal beworben.. kauf ich mir deshalb ein neues Fahrzeug? Nein, ich zumindest nicht. Denn es bleibt beim Autofahren 1.x. All diese marginalen Verbesserungen oder Änderungen würden in der Softwareentwicklung häufig erst an 3. Stelle in der Versionsnummer auftauchen, also eher 1.x.x. Denn selbst Autofahren 2.0 ist in Deutschland immer noch weit weg.. die E-Mobilität.

Der Mensch das Gewohnheitstier!

Einen knappen Monat brauchen wir um etwas zur Routine werden zu lassen. Wiederholen wir in diesem Zeitraum eine Tätigkeit, ein Ritual immer wieder wird es zur Gewohnheit und braucht keiner Überwindung oder eines besonderen Antriebes mehr. Machen wir etwas über Jahre oder Jahrzehnte und das auch tief gesellschaftlich geprägt in der Masse, wird es zum anerkannten Standard.

Dazu eine kleine Anekdote: Ich war im Jahr 2001 vor und nach den denkwürdigen Ereignissen um nine-eleven in den Vereinigten Staaten.. beruflich als Projektingenieur. Um dort beweglich zu sein, hatte mein Arbeitgeber damals einen Mietwagen zur Verfügung gestellt. Nach der Abholung stellte ich fest, "geil der hat ja Automatik!".. zu dieser Zeit war das in Deutschland absolut keine Selbstverständlichkeit. Ich hatte zuvor eigentlich immer Handschaltung gefahren, egal ob privat oder gemietet, war daran gewöhnt. Hinzu kam, das ich ziemlich stressgeplagt in den Verkehr im Staate Michigan eintauchte.. fluchte wenn vor mir Leute einfach nicht aus dem Knick kamen. Was mir aber schon da bewusst wurde "Mit der Automatik ist es entspannter.. nicht mehr dieses ständige Knuppel-Gekuppel, diese Ablenkung!". Mit der Zeit passte ich mich auch der Mentalität der Automatik fahrenden Menschen dort an.. ich wurde ruhiger, gelassener und hörte auf über jeden an der Ampel zu fluchen!

Nach meiner Rückkehr aus den USA schwor ich mir, Du wirst niemals mehr ein Auto mit Handschaltung kaufen! Und so war es auch, ich fuhr einen BMW, einen Sharan und jetzt eine V-Klasse, alle mit Automatik. Das brachte mir weniger Ablenkung mit monotonen fließbandartigen, ermüdenden Tätigkeiten während der Autofahrt, mehr Lebensqualität, mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben.

Vorurteile und gefährliches Halbwissen

Mit meiner neu gewonnenen Einstellung in 2001 zurück in Deutschland eckte ich jetzt aber teilweise gewaltig an! Denn die Herren der Maschinen mussten mich immer wieder zurechtweisen mit Argumenten wie:

"das ist doch kein richtiges Autofahren mehr!"

"da verbrauchst Du mindestens einen Liter Sprit mehr!"

"ich will noch selber schalten und fahren!"

"da kriegst Du nie die optimalen Drehzahlen hin.."

nun ja, ich war tiefenentspannt.. ich wusste das ich die richtige Entscheidung gefällt hatte und ließ die Herren der Maschinen einfach weitermachen, Sprit sparen, kuppeln und manuell optimieren, weil ich wusste das es noch einige Jahre brauchte bis diese erkannten was wichtig ist. Dieser tolle, technologische Schritt musste also erst gesellschaftliche Akzeptanz in unseren Längengraden erlangen. Ich war bereits von Autofahren 1.0 zu 1.1 gewechselt, erst gedanklich dann praktisch.

Brumm, brumm, auch mein jüngster Sohn macht es noch..

wenn er ein Matchbox in die Hand bekommt und durch die Wohnung tuckert und auch ich simuliere für ihn noch das brumm, brumm, weil es ein Standard ist. Aber ist das noch zeitgemäß? Ich gebe es gleich zu, ich bin überzeugt vom Sieg der Elektromobilität und würde es als Autofahren 2.0 bezeichnen (inspiriert von Horst Lüning, der Youtuber der seinen Whiskey-Vertrieb gekonnt mit Weltthemen in seinem Kanal verbindet) und wenn die Verfügbarkeit und der Preis von familientauglichen Fahrzeugen nicht so schwierig wäre aktuell (wir Deutschen haben nicht viel im Angebot glaube ich..), würde ich wohl schon eins fahren. Hier liegt wohl eine der größten Gewohnheiten der Menschheit, die sich nicht so schnell überwinden lässt, Autos machen brumm, brumm und nicht sshhhhhhHHHH.. obwohl doch so viele von uns Star Wars, Raumschiff Enterprise oder Zurück in die Zukunft gesehen und geliebt haben.. nö! auf die Straße gehört BRUMM! BRUMM!!! Möglichst mit 4 Auspuffen, die deutlich sichtbar hinten rausragen, wie eine Schwanzverlängerung.. ähm Entschuldigung, wie ein Statussymbol zur Schau gestellt werden. Früher waren die Auspuffe teilweise sogar nach unten abgeknickt, relativ versteckt, dezent, heute, groß, dick, auffallend.. warum macht eigentlich keiner 2x3 oder 2x4 Auspuffe?! Das wär doch mal eine Innovation beim Autofahren 1.x.. oder nicht? 😁

Wie fühlt sich Autofahren 1.x an?

Was passiert denn wenn man mal mit dem Verbrennungsungetüm losfährt? Kleine Anekdote der roten Ampel 🚦 von mir.. ich fahre wie gesagt einen Familientransporter, Diesel, ganz gut motorisiert, ich bin auch mit Interieur, Ausstattung, Fahrkomfort zufrieden, er macht was er tut, sicher und schnell von A nach B mich und meine Familie. Ich könnte doch eigentlich auch zufrieden sein.. aber wir Menschen wollen uns natürlich weiterentwickeln.

..ok ich fahre also von einem Parkplatz herunter, etwas gestresst, mit ratterndem Diesel und biege rechts auf eine Hauptverkehrsstraße.. 50m entfernt sehe ich die Ampel, gebe Gas, die Ampel springt auf gelb.. im Auto?.. es passiert für 1-2 Sekunden nicht wirklich was, der gewünschte Schub nach vorn kommt zu spät, obwohl ich voll durchtrete.. weil die ganzen mechanischen Komponenten, Übersetzungen, Verbrennungskammern zu lange überlegt haben.. ich rolle bei rot über die Ampel 🚦 und sehe ein rotes Blitzen.. Ergebnis Fahrverbot für einen Monat, unnötigen Ärger.

Nun ja, ich hätte ja noch bremsen können.. nicht wahr? Ja, hab ich aber nicht, ich hatte mich auf mein Auto in der Situation verlassen, aber weil der eben gerade in einer ungünstigen Drehzahl/Schaltkombination war.. hat's nicht geklappt.. und kommt mir jetzt nicht mit "siehste, das wär Dir mit Handschaltung nicht passiert!"🤦

Es war natürlich auch mein Fehler, aber was wäre bei einem Elektroauto passiert? Dieses wäre ohne Verzögerung durchgestartet und ich wäre locker in der Gelbphase über die Kreuzung gekommen, 100% sicher. Denn da muss nicht erst ein Feuerle ein Treibstoff-Gasgemisch zünden und einen Kolben vor sich herschieben, geschweige denn ein Schaltgetriebe sich überlegen welchen Gang es gerade nimmt..

Der E-Motor hätte einfach stufenlos die Kraft auf die Achse, das Rad, die Straße gebracht... woosshhhHHH! fertig! Verbrennungsmotoren? Das ist eine faszinierende Technologiegeschichte mit bahnbrechenden Entwicklungen.. aber im Angesicht von E-Motoren, unnötig komplex, fehleranfällig, umweltbelastend (am Ort der Nutzung wohlgemerkt, ich rede nicht von der Energieerzeugung oder der Batterieherstellung), zu groß. Der Diesel wird seine Berechtigung noch lange behalten, in Arbeitsmaschinen, dort wo er wirtschaftlich ist, aber im Pkw? Nein! für mich nicht.

Autofahren 2.0 ist hier!

Wenn man über den Teich schaut, dann gibt es da eben eine Firma namens Tesla die allen deutschen Automobilherstellern vormacht wie E-Mobilität praktisch umgesetzt wird, erst belächelt, jetzt gefürchtet.

Denn Tesla dringt massiv in den Premiummarkt ein und mit dem Model 3 jetzt auch in den Massenmarkt, eine halbe Million Vorbestellungen.. und Volkswagen stellt die Diesel auf den selbst angelegten Autofriedhof.. und wieder kommen die Herren der Maschinen und sagen..

"..und was ist wenn ich keine Steckdose am Parkplatz habe?"

"Brennstoffzelle ist viel besser! Den Diesel wird es noch ewig geben!"

"ich bin doch nicht verrückt.. dann verbrenn ich wenn die Batterie explodiert!"

"Tesla? Die wissen doch nicht mal wie man ein Unternehmen führt!"

..mmh, ja ok, ihr mögt ja alle recht haben, aber irgendwie liefern die bereits tausende Fahrzeuge 🚗🚗🚗🚗🚗 jede Woche aus und irgendwie haben die Menschen Bock in diesen Autos zu fahren.. woran mag das wohl liegen? 🤔.. an der irrsinnigen Beschleunigung, an 95% Touch-Controls wie auf einem Smartphone, dem gewaltigen Innenraum durch platzsparende Antriebskomponenten, den over-the-air updates mit Mario-Rainbow-Strecke?

Es liegt wohl am völlig neuartigen Fahrgefühl, das stufenlose Beschleunigen, ohne nagelnden Motor (ja mein Diesel ist auch verdammt laut, wenn er startet, vor allem wenn's kalt ist spürt man richtig wie er müde den Anfangswiderstand beim Anlassen überwindet und sich auf Betriebstemperatur hochknechtet..), eher wie das Hochpitchen eines Phaser-Sounds ohne störende Unterbrechungen.. Leistungsabbrüche, weil ein neuer Gang geschalten werden muss.. stufenlos und mit wahnsinniger Beschleunigung selbst beim kleinen Model 3 von Tesla, wenn man will, oder Nissan Leaf und selbst der erste Versuch des umgebauten E-Golf zeigen das Prinzip dieser neuen Art zu fahren auf beeindruckende Weise.

"Das fahrende Smartphone"

Wenn ein Auto wie der Tesla dann aber wirklich von grundauf neu entwickelt wurde, dann merkt man das auch im Interieur, keine sinnlosen, tausenden Knöppe mehr sind die keiner versteht, selbst nach Studium des Handbuchs, schlicht, elegant. Auch wenn der Tesla dort noch Nachholbedarf hat, täuscht das nicht darüber hinweg, das man hier eine neue Ära der Automobilität eingeläutet hat.. Ich höre meinen Kollegen fluchen über das altbackene Navigationssystem in seinem Fabia, Stauumfahrungen tun das Gegenteil, Orte werden nicht gefunden.. ich bin kürzlich erst fast verrückt geworden mit so einem Navi, was über Ortseingabe, statt Postleitzahl völlig andere und falsche Ziele gefunden hatte, und glaubt mir der Ort war eindeutig.. hier werkelt Technik von vor 15 Jahren in einigen deutschen Autos, Google? packst Dir ein Smartphone auf Halterung, denn die Hersteller bieten es nicht wie Tesla von Haus aus an, denn damit bekommst Du ne ordentliche und immer aktuelle Navigation, ohne lästige Kartenupdates.. aber Autofahren 3.0, was ist eigentlich damit?

Wir sind keine Lenkradhalter mehr!

Schauen wir heute den gesellschaftlichen Wandel, das Statussymbol Auto verschwindet. Junge Leute haben wenig Interesse an einer teuren Blechkiste die stinkt, knallt und raucht und dazu noch Höllenlärm macht. Wir wollen einfach nur mobil sein, elegant und schnell, ob das Auto dann gemietet ist, spielt keine Rolle, es muss nur verfügbar sein, flexibel nutzbar. Fast jeder besitzt ein mobiles Telefon, oder besser Smartphone. Man könnte dazu auch mobiler Superrechner sagen. Denn diese auf kleinsten Raum gepresste Leistung ermöglicht Webseiten, Bankzugang, 3D-Spiele, AR-Apps, 4k-Filmen, Mehrspur-Tonaufnahmen und weiß der Geier was.. wir haben sie ständig dabei unsere mobilen Supercomputer und wollen sie nutzen, für Emails, Chat, Telefonate, Spiele,.. wir sind mittlerweile daran gewöhnt selbst im Sterne-Restaurant unser Smartphone zu zücken, gesellschaftlich akzeptiert.

ABER, sobald wir heute in ein Fahrzeug 1.x steigen und Autofahren mit Smartphone kombinieren wollen, produktiv sein? Fehlanzeige! Da kommt der große, erhobene Zeigefinger.. vom Notebook ganz zu schweigen, während der Fahrt? No way!

Das darfst Du nicht! Wenn ich Dich erwische, Fahrverbot, Bußgeld!

Und natürlich ist diese von der Gesetzgebung vorgenommene Einschränkung richtig, weil unsere Autoindustrie uns immer noch Zeit stiehlt mit veralteter Technologie, Autos 1.x die noch nicht mal einen E-Motor mit stufenlosem Fahrkomfort bieten.. ja da wird 7-Gang-DSG-Schlag mich tot als "stufenlos" verkauft.. wer mal E gefahren ist, wird mit dem Kopf schütteln.. Technik für's Museum.

Aber noch viel wichtiger, wir sind wie Affen 🐒 dazu verdammt ein rundes Ding festzuhalten, stundenlang sitzen wir gefesselt an ein Lenkrad über hunderte Kilometer, nur um 2 Tonnen an brummenden Blech durch die Gegend zu bugsieren.. für viele ist das Alltag, insbesondere Lkw-Fahrer, aber auch Pendler, die in großen Ballungsgebieten dann auch noch in Stoßzeiten bis zur mehreren Stunden im Stau stehen und Stop&Go mit Hand, Fuß, Auge kontrollieren müssen.. Lebenszeit vergeuden, Diesel-Lärm ertragen, erschöpft zu Hause ankommen! Wenn man mal 1000km am Tag in so einer lärmenden Kiste zurückgelegt hat, kommen schon Ideen zur Verbesserung..

Was für ein Segen wäre es, wenn wir einfach unsere Hände von diesem runden Ding lassen können, es vielleicht gar nicht mehr da wäre als ständige Nötigung, Zeiträuber? Ein Auto was auch sicher Geschwindigkeitsbegrenzungen erkennt und entsprechend reagiert, keine Bußgeldbescheide mehr, weil man mal einfach ein Schild übersehen hat (wie mir auch passiert ist). Wenn man mal einen Power-Nap braucht, einfach Sitz in Liegestellung bringen und Kraft tanken oder ein Dokument schreiben, Buch lesen, VR-Brille aufsetzen,..

Ich höre schon wieder die Herren der Maschinen sprechen:

"und was passiert wenn der Computer falsch entscheidet und einen Menschen überfährt, das Auto gegen eine Wand knallt?!"

"Das wird die Gesetzgebung niemals zulassen!"

"Ich hab davor Angst, ich will lieber selbst am Steuer sitzen!"

Was wir dabei vergessen, immer noch sterben in Deutschland über 3000 Menschen jedes Jahr und ca. 300.000 werden verletzt. Durch die Verbesserungen beim Autofahren 1.x hat sich einiges getan wie die verlinkte Statistik zeigt, aber was wäre wenn gar keiner mehr sterben müsste und die Zahl der Verletzten vielleicht auf 1000 sinken könnte?! Computer, Maschinen könnten viel schneller denken und handeln in gefährlichen Situationen als wir es jemals tun werden. Die Entwicklung der künstlichen Intelligenz, Maschinenlernen schreitet voran und wird auch das autonome Fahren immer weiter nach vorn bringen. Mobileye (jetzt bei Intel) hat es schon gezeigt, wie man mit Kamerabildern und DeepLearning alle möglichen Verkehrssituationen erkennen und entsprechend richtig reagieren kann (Notbremsung, Ausweichen), viel besser als wir Menschen es jemals tun könnten. Mit dem EyeQ5 soll 2021 das komplett autonome Fahren unterstützt werden.

Natürlich liegt hier eine große Herausforderung die Verantwortung in die Hände von Maschinen zu legen bzw. in die Hände von Programmierern die entsprechend sichere Algorithmen, Software den Autos mitgeben, die eine Kontrolle des Autos übernehmen werden. Aber wenn dadurch viele Menschenleben in Zukunft gerettet werden können, kein Betrunkener am Steuer eine Mutter mit Kind übersieht oder ein aggressiver Jugendlicher einen Großvater mit Enkel in den Seitengraben drängt, dann kann ich diese Entwicklung nur begrüßen.. und wir erlangen mehr Freiheit in dieser Übergangszeit von Ort A nach Ort B etwas Sinnvolles, Produktives zu tun oder halt auch einfach etwas Unterhaltung zu haben.. sind das nicht schöne Aussichten mit Autofahren 3.0?

Mir stellt sich nur die Frage, wann und dann auch 4.0 wie in das fünfte Element? Wann können wir endlich unsere Hände vom Lenkrad nehmen und wieder was Sinnvolles tun!!

Ja auch das scheint schon greifbar mit den Flugtaxis von Lilium z. B. und diesmal ist auch wieder mal Deutschland am Start! Ich liebe es, junge kreative Leute und keine Lobbyisten und Verhinderer!

Wie ist Eure Meinung zu diesem kontroversen Thema?

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Handschaltung beste!
Wobei..
Wenn ich genau drüber nachdenke favorisiere ich meine Enduro.. ;)!

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😁 Sarkasmus = an oder wie meinst Du das? Kenne mich leider mit Moppeds nicht so aus.. aber habe auch schon ein dolles Elektromopped gesehen von einem europäischen Hersteller glaub ich bzw. das aus dem Avengers-Film.

Ich kann nach wie vor ohne zu Überlegen Handschaltung fahren, nur die Pedale hab ich schon mal vergessen 😅 für einen Moment, war nicht so komisch, im Tesla hat man m. W. nur noch ein Pedal und die Rekuperationsbremsen beim Loslassen, also auch da wieder weniger zu tun, Vorstufe zum autonomen Fahren, was die ja auch schon ganz gut auf der Autobahn können.. übrigens liebe ich da zumindest die von der StVO zugelassene 10s beim Spurhalteassistent, wenn das einer drin hat.. da merkt man sofort was einem aktuell fehlt!

time is changing hopefully everything will be autonomous

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