Bestes Reisesetup für Kameras - #Fotografie

in #deutsch6 years ago (edited)

Wäre da nicht bloß das nervige Herumschleppen!

Reisen ist ja etwas Schönes, da kann mir wohl jeder zustimmen. Ich freue mich schon total auf meine baldige Interrail-Reise wo ich ein paar User von euch besuchen werde. Es wird auch eine kleine Videoserie währenddessen für/mit @limesoda produziert. Mehr dazu hier: Toby auf Durchzug - WeAreSteemit.


Für mich persönlich ist das Verreisen auch immer eine Zeit, in der ich (noch) mehr fotografiere als sonst. Das trifft vermutlich auch auf die Meisten von euch zu. Wobei heutzutage der Großteil ja (nur) noch mit dem Smartphone fotografiert.

Der Grund: Es ist einfach bequemer und man muss nichts extra mitschleppen. Nichtsdestotrotz kann eine richtige Kamera doch viel mehr. Nicht nur dass der Sensor, und somit auch die Lichtintensität und der Dynamikumfang viel größer sind, sondern man kann auch durch verschiedene Objektive komplett andere Geschichten erzählen. Um die Herumschlepperei so angenehm wie möglich zu gestalten, zeige ich euch heute meine persönliche Lieblingslösung fürs Reisen!

Einfach an den Rucksack oder Gürtel hängen!


Die Überschrift beschreibt im Grunde meine Lösung sehr gut. Man hängt sich seine Kamera einfach an den Rucksack, den man beim Reisen meist sowieso verwendet. Wenn nicht, dann geht es auch auf einem Gürtel. Die Vorteile sind schnell erklärt:

  • Man hat beide Hände frei, weil das System so sicher hält. Ich gehe damit auch gern wandern, auch Kletterelemente sind kein Problem.
  • Möchte man die Kamera aus der Halterung nehmen muss dafür nur eine Taste gedrückt werden. Diese muss man zuerst gedrückt halten und die Kamera ein kleines Stück hochziehen. Komplett rausnehmen lässt sie sich aber erst wenn man die Taste wieder loslässt. Somit kann bei einem zufälligen Ankommen des Knopfes nichts passieren.
  • Das nachträgliche wieder Reinstecken klappt ohne hinzuschauen. Das akustische Feedback ist so eindeutig, dass man immer weiß ob die Kamera sicher eingerastet ist oder nicht.
  • Die Platte, die an der Kamera befestigt ist, kann direkt als Stativplatte verwendet werden. Genau mein Modell ist nicht nur Arca kompatibel sondern funktioniert sogar bei Manfrotto Stativen!

Mein verwendetes Modell:

Ich verwende konkret eine Lösung der Firma PeakDesign, da sie in diesem Segment sehr beliebt sind. Das Modell heißt CP-2 CapturePro Dies ist ein Affiliate-Link über welchen ich 3% des Bruttopreises erstattet bekommen würde, falls du das Produkt bestellst

So sieht das ganze dann zirka aus:

Das Setup ist verdammt leicht!

Das Setup ist sehr einfach. Einfach die Schnellwechselplatte auf die Kamera schrauben. Ein passender Inbusschlüssel liegt bei, den man sich während des Reisens auf auf den Schlüsselbund geben kann. Die Platte hält dank der leichteren Gummierung an der Oberseite wirklich ordentlich gut, ein Verrutschen ist nicht möglich.

Beim Rucksack (oder zum Beispiel auch an einem Gürtel) muss jetzt nur noch die Klemme angebracht werden. Dazu schraubt man beiderseits die jeweiligen Schrauben auf. Auf einer Seite komplett, so dass die Klemme ganz aufgeht und man sie über Schlaufe des Rucksacks oder einen Gürtel geben kann. Danach müssen die Schrauben wieder festgezogen werden bis die Klemme fest hält.

Die Alternativen

Die offensichtlichen Alternativen erwähne ich hier auch noch mal kurz.

1. Kameraschlaufe


Da wäre zum Beispiel mal die Kameraschlaufe, die jeder Kamera beiliegt. Diese rutscht herum, drückt nur auf einer Seite auf die Schulter oder rutscht gar herunter. Teilweise baumelt sie einfach unkontrolliert am Körper oder man traut sich nicht, sie frei hängen zu lassen. Wenn man die Kamera in die Hand nimmt stört die Schlaufe zusätzlich beziehungsweise ist zu kurz um sie überhaupt umgehängt zu lassen. Ich hasse diese „Lösung“, die diesen Namen gar nicht verdient, wie die Pest.

2. Kameragurt mit Befestigung am Stativgewinde


Gegenüber der normalen Kameraschlaufe bietet dieses Produkt ein paar praktische Vorteile. Die Schlaufe kann beim Fotografieren um den Körper gehängt bleiben. Die Kamera wird über die Schlaufe, die am Stativgewinde verschraubt ist, einfach nach oben gerutscht. Die Kamera hält besser, die Länge kann besser justiert werden und meistens hat man einen Schulterpolster im Gurt integriert. Somit ist diese Lösung auch ziemlich bequem.

Mich nervt dieser doch massive Gurt einfach in Kombination mit einem Rucksack sehr. Wenn ich nur die Kamera alleine transportiere, oder zum Beispiel auf einem Event fotografiere, ist dieser Gurt perfekt. Leider reise ich jedoch immer mit einem Rucksack, da macht das dann wenig Sinn. Ich verwende konkret diese Version von Sun-Sniper: LINKDies ist ein Affiliate-Link über welchen ich 3% des Bruttopreises erstattet bekommen würde, falls du das Produkt bestellst

3. Kameratasche / Kamerarucksack

Passende Kamerataschen bzw. Kamerarucksäcke kann man an dieser Stelle auch noch erwähnen. Diese gibt es in den verschiedensten Formen und Größen. Es gibt auch einige Modelle mit „Quick Access“ Möglichkeiten. Viel verbreitet sind auch die Taschen, die man dann an der Hüfte trägt. Aber in dem Moment wo ich die Kamera erst wieder wo wegpacke und verschließe benutze ich sie schon wieder weniger. Persönlich nicht mein Fall.

Fazit - Euer liebstes Fotografie-Reiseequipment?

Ich war lange Zeit echt sehr unzufrieden was Reisen mit Kamera anging. Entweder ich nahm die Kamera nicht mit weil ich sie nicht herumbaumeln lassen wollte und hab dann ein cooles Foto verpasst. Oder ich habe sie den ganzen Tag unbequem geschleppt nur um mit unnötigen Fotos heimzukommen. Seit ich aber diese Lösung verwende bin ich wieder sehr zufrieden und habe total Spaß daran meine Kamera wohin mitzunehmen. Auch sehe ich an der Anzahl der Fotos die bei den letzten Urlauben gemacht worden sind einen eindeutigen Unterschied. Das gleiche gilt auch fürs Wandern, da habe ich früher meine Kamera fast nie ausgepackt, weil ich sie dann immer wieder so umständlich einpacken musste. Selbstverständlich ist da aber auch viel subjektiver Geschmack meinerseits dabei.


Deswegen frage ich nun euch: Was ist euer liebstes Equipment beim Reisen mit Kameras? Habt ihr eine ganz andere Lösung? Oder seid ihr vielleicht mit den Alternativen eh glücklich und es liegt an mir? Kennt ihr vielleicht sogar einen komplett anderen Ansatz? Ich will davon hören, deswegen schreibt mir einen Kommentar!


Meine anderen Kanäle:

@tobypics: LINK
YouTube: LINK
Instagram: LINK

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Freut mich das es dir hilft :) Gerne kannst du dann vor Ort alles ausprobieren. Ich werde sowohl die Rucksack-Halterung als auch den Sun Sniper Gurt mithaben.

Komme mir ja fast schon wie ein Staubsaugerverkäufer vor! :D

Toller Beitrag!
Ich hatte auch längere Zeit einen ähnlichen Rucksack Clip die Kamera, wie der von Peakdesign. Was mich daran immer gestört hat war, das wenn ich meinen Rucksack abgelegt hab, musste ich immer schauen meine Kamera nicht in den Dreck zu legen. Bzw. wenn ich meinen Rucksack abgelegt habe, hatte ich mein Kameraequipment nicht mehr am Mann.

Ich hab mir mittlerweile eine Hüftgurt-Kameratasche von Cosyspeed gekauft, die Camslinger Outdoor. Eine Kameratasche, die man problemlos mit einer Hand öffnen kann, egal bei welchen Bedingungen. In der Tasche kann ich problemlos meine Sony A6300 + 2 Objektive + Reinigungszeug, Akkus etc. verstauen, ohne das es groß stört. An der Kamera selbst habe ich eine kleine Handschlaufe, in die ich automatisch reinschlüpf, wenn ich die Kamera aus der Tasche hole. Ich bin wirklich mehr als zufrieden. Selbst wenn ich mit vollgepacktem Rucksack, Klettergurt und Kamerahüfttasche an einer überhängenden Wand hänge, kann ich trotzdem die Kamera schnell, einfach und sicher herausholen und bedienen.
Und was ich auch total gut finde, oft leg ich meinen Rucksack bei Pausen ab, möchte aber mein Kameraequipment trotzdem am Mann haben um in der Gegend fotografieren zu können. Das ist mit der Hüftgurttasche nun kein Problem mehr. An der Seite lässt sich sogar noch easy ein Stativ einhängen. So hat man immer alles parat ohne den ganzen Rucksack mitzuschleppen. 👌

Das Problem das beim ablegen des Rucksacks entsteht ist tatsächlich nervig. Die Lösung von Cosyspeed kannte ich tatsächlich noch nicht, das muss ich mir mal genauer ansehen. Klingt im allgemeinen nämlich sehr praktisch!

Hey =)
Vielen Dank für diesen hilfreichen Tipp! Ich fotografiere ja erst seit letztem Winter und mühe mich da zur Zeit auch etwas unglücklich ab - die Nachteile der Schlaufe usw. hast du ja schon gut auf den Punkt gebracht. Ich hab eine Umhängetasche, die aber nur für Kamera und Objektive ausreicht, deshalb hab ich dann zusätzlich meist auch den Rucksack dabei... Wollte sowieso etwas aufrüsten da kommt mir diese Lösung wirklich gerade recht! Liebe Grüße

Wie gesagt, ich persönlich komme mit der Standardschlaufe überhaupt nicht zurecht. Vielleicht bin ich auch einfach zu blöd oder mein Körper nicht richtig gebaut dafür. Jedenfalls kann ich dir dieses System wirklich sehr empfehlen!

Also dein System muss ich mir dann mal in echt und im Einsatz anschauen ;)
Ich bin ja viel mit dem Rad unterwegs und da nervt es mich halt auch immer, dass ich die Kamera erstmal aus dem Rucksack kramen muss um zu fotografieren. Dein System klingt also definitiv spannend und könnte eine gute Lösung sein.
Hach, ich freue mich schon, mich da bald mit dir drüber austauschen zu können

Wie in einen anderen Kommentar erwähnt, fühl ich mich fast schon wie ein Staubsaugerverkäufer der von Tür zu Tür reist und sein Kameraequipment präsentiert. Aber ja, ich freu mich auch schon auf den Austausch!

Schöner Beitrag.

Ich mache mir zur Zeit ganz ähnliche Gedanken. Bei mir handelt es sich eben lediglich bisher um einen kleinen, handlichen Camcorder. Allerdings spiele ich mit dem Gedanken meine Ausrüstung für die Parkbesuche auf zu rüsten. Ich möchte gern mit 4K Videos experimentieren.
Ich bin jedoch weiterhin freund von Camcordern. In der engeren Auswahl befindet sich bei mir die Panasonic HC X1000. Einfach weil es der einzige vollwertige Camcorder im bezahlbaren Bereich ist, der viele Aufnahmemodi unterstützt. Bis hin zu 4K 60fps/Progressive. Was mein bevorzugtes Format für die Zukunft wäre.

Klar könnte ich auch 4K mit dem Smartphone Filmen. Doch fehlender optischer Zoom ist für mich zum Beispiel eins der Argumente, die das Smartphone absolut killen.

Meine bisherige Kamera passt in die Jacken-/ bzw. Westentasche. Das geht dann mit der X1000 nicht mehr. Da muss ich mir auch eine andere Lösung suchen.

Mal sehen bei was ich dann lande.

Gruß,

Danny

Finde ich cool das es noch Leute gibt die konkret in der Welt der Camcorder unterwegs sind! Für solch ein längliches Gerät ist diese Leistung vielleicht nicht die optimale. Bin schon gespannt wo du letzten Endes landest.

Ich schaue mich parallel zu den Camcordern auch etwas im DSLR Bereich um. Das Problem was ich da habe, ist aber das ich dann auch noch verschiedene Objektive als einzelenes Equipment rum schleppen muss.
In der eng zu gestellten Wartezone einer Attraktion ist das dann leider eher ein Negiv Punkt, wenn ich dort dann Objektive durch wechseln muss. Zudem müsste ich auch eine finden, die den Ansprüchen von 4K @ 60FPS progressive entspricht. Das ist nicht einfach und geht bei wenig Auswahl ohne Objektiv erst in dem Preisbereich los, wo auch die HC X1000 liegt.

Das Gehäuseformat ist das nächste, ich müsste mich was die Handgriffe beim Filmen angeht, deutlich umstellen. Ausserdem kommt hinzu, das ich ein freund von den "intelligenten Automatiken" dieser Camcorder bin. Ich möchte im zweifel die Möglichkeit haben einfach "schnell mal drauf zu halten" wenn gerade eine Szene vor mir liegt und trotzdem ein brauchbares ergebnis auf der SD Karte haben. Bei den DSLR's muss ich wenn ich mich nicht irre etwas mehr "arbeiten" vor dem abdrücken.

Ist alles gar keine leichte Entscheidung. Die "Verpackung" für unterwegs wäre da natürlich etwas einfacher. Da gibt es mehr Auswahl an passenden Taschen und Hüllen, einfach weil die meisten DSLR's ähnliche Formate haben. Die größeren Camcorder haben zwar auch einen Tragegurt dabei, doch was ist mit dem Wetter? Ich möchte solch ein teures Gerät nicht bei Regen einfach in den Rucksack werfen.

Dann noch die ganzen anderen Features wie 2 unabhängig einstellbare XLR eingänge inklusive Phantomspeisung. Das ist z.B. sehr praktisch für eine kleine Funkstrecke von einem Lavaliermicro zur Kamera auf dem Stativ.

Hach ich weiß auch nicht. Solche Entscheidungen sind immer recht kompliziert für mich, deswegen bin ich bis heute mit meinem kleinen Hobby- Camcorder unterwegs. Es ist aber einfach langsam an der Zeit, mal auf zu rüsten. Ich denke schon, das die Zielgruppe die auch 4K dann schauen kann, langsam tatsächlich relevant wird. Deswegen möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht nochmal viel Geld in FullHD stecken.

Zu guter letzt merke ich, das dieser Post hier gerade bisschen ausartet... sorry dafür. ^^

Gruß,

Danny

Exakt Deine Lösung von PeakDesign ist auch meine.

Ich hab' das zusätzlich verbunden mit Ankerschlaufen an der Kamera und der Kameratasche sowie dem Kameragurt und der Handschlaufe.
So kann ich mit demselben Equipment die Kamera oder die Tasche in allen Kombinationen führen.

Außerdem hab' ich mir selber aus einer Ankerschlaufe und einem Karabiner eine Lösung gebastelt, um die Kamera am Lasthaken des Stativs zu befestigen. Wenn sie mal (was natürlich nie passieren soll) aus der Ankerplatte rutscht, knallt sie wenigstens nicht bis auf den Boden runter...

Ich finde das echt genial gelöst, aber auch unverschämt teuer!

Na du bist da ja bestens versorgt, das finde ich echt cool. Die zusätzliche Verwendung von Ankerschlaufen ist mega sinnvoll. An so etwas hatte ich auch schon gedacht, war jedoch bisher zu faul das anzugehen.

Aber ja, der Preis ist jenseits von Gut und Böse. Ich habe vorher erst gesehen das es auch schon billigere Lösungen gibt die wie 1:1 Kopien ausschauen, aber ich weiß nicht ob ich so etwas meiner Kamera anvertrauen kann.

Hier ein Foto von dem Aufbau zur Fixierung des Bodies am Stativkopf:

20180626_103727.jpg

Die Länge des Paracords zwischen Karabiner und Klickbefestigung muß man so wählen, daß die Bewegungsfreiheit auf dem Kugelkopf nicht eingeschränkt ist.
Ich bin auf die Idee gekommen, als ich bei einer Nachtaufnahme im Dunkeln fast die Arretierplatte gelöst hätte, anstatt den Stativkopf zu verstellen...

Ich sehe den Schwachpunkt einer NoName Lösung vor allem in den Ankerschlaufen. Die werden geknickt, die können minimal einreißen. Dann fehlt nur noch eine falsche Bewegung, und die Kamera kracht nach unten.
Ich finde die Lösung von PeakDesign gut, daß man die optische Kontrolle zwischen schwarzer Ummantelung und roter Seele des Ankerbandes hat und somit frühzeitig sieht, wenn sich etwas aufzulösen beginnt.

Cooler Tip!

Das ist auf jeden Fall mega cool, so was kann man wirklich gut gebrauchen!
Wie oft hab ich die Kamera nicht benutzt, weils mir echt zu umständlich war -.-

Bist du das Model ?

Ja genau deshalb sollte man es sich immer so einfach wie möglich machen :)

Das "Model"? :D Aber ja, das bin ich. Wieso?

Nur so, gibst definitiv ne gute Figur ab.

Danke :D Ich finde trotzdem das man beim ersten GIF erkannt das ich ein wenig einen Bauch bekomme :D

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