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Ich glaube, niemand würde gerne einfach zu Hause bleiben. Jeder der mal für eine längere Zeit arbeitslos war, wird das bestätigen. Ich denke es geht um das sogenannte "Gefühl, gebraucht zu werden". Und ich vermute, das Gefühl "von der Familie zu Hause gebraucht zu werden" ist qualitativ anderer Art als das "Gefühl, von der Gesellschaft gebraucht zu werden".

In Psychologie kenne ich mich nicht aus. Ich persönlich gehe jedenfalls nicht arbeiten, weil es mich happy macht, mir einreden zu können, dass die Gesellschaft mich braucht. Aus der Matrix bin ich raus.

Kinder verkaufen, Problem gelöst :D !!! - Weltreise ! Ohhhmmmm...

Der 1. Schritt ist ja getan: Sie gesteht sich ein, lieber bei den Kindern bleiben zu wollen. Jetzt muß sie es nur noch umsetzen - dann stünde ihrem Glück
wohl weniger im Wege.

Du hast Recht. Der erste Schritt ist schon selten.

Ich denke hier spielt viel eine Rolle, dass die Menschen scheinbar recht unzufrieden sind mit dem was sie haben. Nie genug haben.
Wenn cih solche Anwandlungen bekomme, denke ich mir immer; Ich bin gesund und habe einen Beruf(keinen Job!), mein Sohn ist gesund und entwickelt sich prächtig, seine Mutter(wir sind geschieden) ist gesund und hat ebenfalls einen Beruf(und keinen sch.. Job). Wir haben zu essen, ein Dach über dem Kopf, Freunde und Familie.
Man sollte immer dankbar sein für alles was man hat, denn, man könnte viel weniger haben.

Schön das es noch Menschen mit Verstand gibt! 👍

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