Bitcoin-Preis könnte noch deutlich weiter sinken, laut Analysten von JP Morgan
Analysten von JP Morgan prognostizieren, dass Bitcoin (BTC) unter 1.260 USD fallen könnte, während Banken für mindestens drei bis fünf Jahre nicht von der Blockchain profitieren werden, berichtete Reuters am 24. Januar.
Reuters zufolge glauben Analysten der großen globalen Investmentbank, dass der wahre Wert von Kryptos immer noch nicht bewiesen ist und dass sie nur in einem hypothetischen “Dystopie” -Ereignis sinnvoll sind, bei dem Anleger das Vertrauen in die großen traditionellen Vermögenswerte wie Gold und den US-Dollar verloren haben.
Die Analysten sagten in einem Bericht:
“Selbst in extremen Szenarien wie Rezession oder Finanzkrisen gibt es mehr liquide und weniger komplizierte Instrumente für Transaktionen, Investitionen und Absicherungen [als Kryptowährungen].”
JP Morgan sagte auch, dass das institutionelle Engagement auf dem Kryptomarkt in den letzten sechs Monaten eingebrochen sei und nurmehr einzelne Händler die Mehrheit des Marktes ausmachten. In seinem Krypto-Bericht behauptete das Unternehmen, dass die Verwendung von Krypto für Zahlungen weiterhin “herausfordernd” sei, und fügte hinzu, dass das Unternehmen keine größeren Einzelhändler finden konnte, die Krypto im Jahr 2018 akzeptierten.
Die Analysten von JP Morgan haben weiter angedeutet, dass Bitcoin voraussichtlich auf rund 2.400 USD sinken wird und bei einem anhaltenden Bärenmarkt sogar unter 1.260 USD fallen könnte. Zum Zeitpunkt der Drucklegung notierte die größte Kryptowährung bei 3.595 US-Dollar, ging damit nach Angaben von CoinMarketCap in der letzten Woche um rund 1,7 zurück.
JP Morgan prognostizierte, dass die weit verbreitete Blockchain-Technologie für Banken mindestens drei bis fünf Jahre keinen wirklichen Unterschied ausmachen wird. Die Investmentbank gelangte jedoch zu dem Schluss, dass die Distributed-Ledger-Technologie (DLT) das Potenzial hat, Kosten für globale Banken zu senken und verschiedene komplexe Prozesse zu digitalisieren.
Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, kritisiert Kryptowährungen, einschließlich Bitcoin, den er im September 2017 als „Betrug“ bezeichnete. “Blockchain jedoch ist real, es ist Technologie, aber Bitcoin ist nicht dasselbe wie eine Fiat-Währung. “
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Liebe Grüße von Marc und Aimée
Kryptozwerg
Das muss der Gangster Jamie Dimon und seine Abzock-Bank JP Morgan ja sagen, heimlich kaufen die Bitcoins.
Bei Edelmetallen machen sie es genauso, JP Morgan hat inzwischen den größten physischen Silberschatz aller zeiten angehäuft.
Eine Grundregel des Privatinvestors:
Mach genau das Gegenteil davon, was JP Morgan rät!!!
BGvB!
Ja, trauen darf man denen keinen Meter :-)
Doch-als klassischer Kontraindikator für das, was man als "Privater" tun sollte:)
Wie Du sagtest:
Vielen Dank für deinen Beitrag.
Wollen wir doch mal stark hoffen, dass unsere lieben Bänker sich irren!
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Vielen Dank vom Kryptozwerg
Marc und Aimée