Woher kommt doch gleich „Kunst“? Von „können“? Weit gefehlt! Von der CIA!

in #deutsch6 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Viele dürften sich schon oft die Frage gestellt haben, was ein Werk zum Kunstwerk macht.

Das bedauerliche Phänomen, daß hochbegabte Künstler unentdeckt „versanden“, oder erst nach ihrem Ableben zu Berühmtheit gelangen, während sie zu Lebzeiten ein ärmliches Dasein fristen, ist bekannt.

Weniger bekannt dagegen ist, weshalb künstlerische Dilettanten, deren Fähigkeiten nicht über die von Kindern im Vorschulalter hinausreichen, hochgejubelt wurden und noch immer werden und auf Auktionen und im Handel schwindelerregende Summen erzielen.
Die verblüffende Antwort klingt schon fast wie fake news, ihre Authentizität ist aber inzwischen verbürgt: Die CIA manipulierte einst mit gezielten Aufkäufen von Bildern amerikanischer Expressionisten den Kunstmarkt mit dem Ziel, den Linksintellektuellen ihre latente Sympathie für den Kommunismus auszutreiben und ihnen den „american way“ schmackhaft zu machen.
Diesen Burschen ist wirklich jedes Mittel recht zur Verfolgung ihrer Absichten. Man muß damit rechnen, daß dieses Programm auch heute noch fortgeführt wird.

Die „Künstler“, von Hause aus dazu neigend, von sich und ihrer Mission überzeugt zu sein, wird es kaum bekümmern, daß ihr anspruchsloser Schund heute Museumswände in bester Lage verunziert und dort zu Unrecht den Werken ihren Platz wegnimmt, die verdientermaßen dort hängen müßten. Daß sie von der CIA benutzt wurden, dürfte bei diesen Selbstdarstellern wenig Skrupel oder Selbstzweifel hervorrufen in Anbetracht des finanziellen Vorteils, der sich für sie als „windfallprofit“ ergab und weiterhin ergibt.
Die Investoren, die, selten kunstbewandert und geschmackssicher, in den Markt einstiegen, weil sie auf weitere Preissteigerungen hofften, haben schlicht Pech gehabt, denn die Erlöse kennen nicht nur eine Richtung, zumal, wenn der Markteingriff jetzt bekannt ist. Das kommt davon, wenn man ohne Sachkenntnis einem Trend hinterherläuft, weil es der „Kunstberater“ empfohlen hat, den man in Ermangelung von Bildung und tradiertem Lebensstil beschäftigen muß.
Die größte Schande verbleibt bei den Kuratoren der Museen, die es von Berufs wegen besser hätten wissen müssen.
Einen Teil des finanziellen Schadens trägt die Allgemeinheit, die mit ihrem Steueraufkommen diesen Mißbrauch finanziert hat.
Zukünftige Generationen dürften ein eher ungnädiges Urteil darüber fällen, was ihnen so alles als „Kunst“ überlassen wurde.

Fazit: Man sollte sich stets auf das eigene Urteil verlassen; kann man dies in Ermangelung von Fachkenntnis nicht, dann Finger weg! Notfalls liefert das Enkelkind günstiger und genauso gut.

Da die beschriebene Art wertloser "Kunst" nicht noch bildlich propagiert werden soll, zeigt das Titelbild als Kontrastprogramm ein Werk europäischer Provenienz.

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/wissenundtechnik/warum-hat-die-cia-millionen-von-dollar-in-kunst-investiert/ar-BBRfM8p?ocid=spartandhp

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