Österreich und seine Diplomatische Akademie auf dem Abweg hin zur Schande
Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Als ich vor nunmehr 40 Jahren die Ausbildung an der Diplomatischen Akademie zu Wien, dem Postgraduierteninstitut des österreichischen Außenministeriums, abschloß, hätte ich mir nicht vorstellen können, einmal diese Zeilen hier zu verfassen.
Mit Entsetzen und Empörung erfüllt mich die Meldung, daß dort künftig Putschisten in Diensten des Abschaumes George Soros ausgebildet werden sollen, um sich in der altehrwürdigen Schule darauf vorzubereiten, rechtmäßig gewählte Regierungen zu stürzen.
Das ist unvereinbar mit Österreichs Neutralitätsstatus und seiner Eigenschaft als zivilisiertes Mitglied der Völkergemeinschaft. Dem Auftrag zur Ausbildung von Diplomaten, die sich als Botschafter und Arbeiter des Friedens verstehen sollten, spricht dies geradezu Hohn.
Der gegenwärtige Außenministerdarsteller hat sich bereits in der Corona-Problematik nicht eben mit Ehre besudelt und als rechtsverachtender Undemokrat erwiesen, der eines der weltweit rigidesten Impfprogramme mit einem experimentellen und unzureichend getesteten Präparat der Bevölkerung ohne Rücksicht auf Verluste aufzuzwingen versuchte und seine Landsleute als Laborratten eines Menschenversuches mißbrauchen wollte.
Sein persönliches Demokratiedefizit, sein eines Juristen unwürdiges prekäres Rechtsverständnis und seine völlige Unkenntnis dessen, was Diplomatie bedeutet, zeitigen jetzt weitere vergiftete Früchte und führen ihn als krasse Fehlbesetzung für ein staatliches Führungsamt vor.
Entgegen allen diplomatischen Gepflogenheiten zieht er es vor, Kontakte zu einer weißrussischen Putze und Kotelettbräterin zu unterhalten, deren pathologisches Hirngespinst sie vom Einzug in den Präsidentenpalast halluzinieren läßt, während er die amtierende gewählte Regierung ignoriert. Weißrussische Exilanten sollen auch den ersten Kurs als Farbenrevoluzzer in spe belegen.
UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim, ein Absolvent der Diplomatischen Akademie und seinerzeit dort mein Lehrer, drehte sich im Grabe um, wüßte er um diese Schmach und Schande.
https://rtde.site/europa/149451-regime-change-in-weissrussland-wiener-akademie-bildet-anfuehrer-aus/
https://steemit.com/deutsch/@isabellaklais/erhellende-minuten-ueber-george-soros
Die Neutralität sowie die Souveränität haben wir mit dem Beitritt zur EU aufgegeben. Dieser geschilderte Fall ist nur einer, der sich in die lange Kette einreiht. Schon vor Jahren war es üblich, dass die NATO ungehindert ihr Kriegsgerät durch Österreich transportierte, wir uns an NATO-Einsätzen in Afrika (z.B. Mali) beteiligen und vieles mehr.
Mittlerweile wird auch offen mit der Aufgabe dieser kokettiert. Ironischerweise von den jungen &linken Kräften. Jenen, die noch vor Jahrzehnten die glühensten Befürwortern dieser waren. Verteidigt wird sie heute nur mehr von der FPÖ, die bis zu Haider (Mitte 1980er) noch zur NATO wollte.