Klischees - bisweilen ein Schuß in den eigenen Fuß

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Das Kasner-Regime, Neuauflage der SED, trägt Gesinnungsschnüffelei schon bis in die Kindergärten. Nicht nur Kasner (IM Erika) verfügt aus ihrer Vergangenheit über reichlich Erfahrung in Denunziation und Verleumdung. Auch das sich in Händen der SPD befindliche Familienministerium ist mit einem SED-sozialisierten Gewächs bestückt.
Eine aus Steuermitteln („Demokratie leben“ - ein Programm des Familienministeriums zur Umerziehung des uneinsichtigen Souverän auf dessen Kosten) finanzierte Broschüre der Amadeo-Antonio-Stiftung, an deren Spitze ein bewährter SED-Spitzel steht, liefert eine Anleitung für Erzieher zur Erkennung von Kindern aus „völkischen“ Familien. Die einschlägigen Merkmale sollen u. a. Zöpfe, Kleider und lange Röcke sein.
Eine ähnliche Publikation in der „Apothekenumschau“ sorgte vor etwas über zwei Jahren schon einmal für berechtigte Empörung.

Und nun werfen wir einmal einen Blick auf die Ministerin „für Gedöns“ (O -Ton Gerhard Schröder): Die dralle Blondine mit den Hamsterbacken (Für Hamsterfreunde: Nicht alles, was bei Hamstern gut aussieht, tut dies auch bei Menschen.) bedient geradezu beispielhaft das zu Unrecht verbreitete Klischee der völkischen Erscheinung. Dazu in krassem Gegensatz stehen zwar ihre nuttenhaft kurzen Röcke, aber es sind Röcke(!), die um jeden Verdacht zu entkräften, wohl in dieser geschmacklosen Form getragen werden.
Was darf man daraus schließen? Hat sich hier ein völkischer Spitzel im Familienministerium eingeschlichen, oder paßt der SED-Spitzel sich seiner Zielgruppe an, um diese besser ausspähen zu können?
Ein Blick in den Spiegel führt nicht immer zu den richtigen Erkenntnissen, wenn die Rezeptoren im Gehirn fehlen.

Flechtfrisuren sind gerade sehr angesagt. Alles Nazis, oder was???