Update Afrikanische Schweinepest

in #deutsch6 years ago

Es nimmt jetzt genau die Dimensionen an die ich seit drei Jahren genau vorhersage zum Habitatsvirus ASP:

  1. Impfstoff
    Ein Impfstoff zu insgesamt über 20 Varianten des Erregers ASP sind inzwischen bekannt und ein einziger Stoff könnte diesen DNA Virus ( einzig bekannter Virus mit eigener DNA ) aufhalten, wäre so als würden wir sagen wir hätten immer den aktuellen Krippe Impfstoff bevor dieser sich verändert hat und neu entstanden ist, oder sagen könnten wir können HIV heilen.
    Dazu neuste Veröffentlichung:
    https://www.google.de/amp/s/www.agrarheute.com/tier/schwein/update-asp-impfstoff-erst-acht-jahren-554117%3famp
    https://www.google.de/amp/s/www.agrarheute.com/tier/schwein/asp-mittelfristig-kein-impfstoff-verfuegbar-452412%3famp

  2. Übertragung
    Es ist wie schon beschrieben ein Habitatsvirus und kann über Monate an Kleidung und Wurstwaren sowie an Gegenständen haften.
    Der Virus hat sich von Zecken auf Wildschweine übertragen durch bisskontakt und sorgt dafür das dies ein Kreislauf wird, doch kann er auch über Jahre sich weiter in der Zeckenpopulation befinden bis er wieder ein neuen Schweinewirt findet.
    Inzwischen ist auch klar das der Virus durch Stechmücken wie Bremsen und wohl Moskitos über mittellangestrecken übertragen wird. In Gewässern und Boden über Jahrzehnte in kristalliner Form auf ein Wirt warten kann und sich durch seine eigene DNA schnell anpasst.
    Temperaturen von -25 bis 60 Grad auf längere Zeit überlebt....
    Beweis für Mücken ( Stechmücken ) als Übertrager sind die steigenden Infektionszahlen in den Monaten Juni - August und der Eintrag in biosphärensicheren Mastbetrieben mit Seuchenschleusen etc.
    Artikel:
    https://www.google.de/amp/s/www.agrarheute.com/tier/schwein/asp-mittelfristig-kein-impfstoff-verfuegbar-452412%3famp
    IMG_6021.PNG
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  3. Wirtschaftliche Folgen!!!
    Die zu erwartenden Ereignisse:
    Siehe Artikel zuvor zum Thema Haftung Kosten Jagdausübungsberechtigter Bundesrat Anordnung etc.
    Exporverbot und Massenschlachtungen mit damit verbundener Lebensmittelverknappung:
    IMG_6022.PNG
    Kosten der Bekämpfung auf Jahrzehnte siehe Sardienien seit 1978 bis heute.
    Kosten werden hier auf den Jagdpächter oder Grundeigentümer zu 80% abgewälzt. Komplettes Bewirtschaftungsverbot des betroffenen Gebietes mit Entschädigung an Bauern etc.
    Seuchenschleusenaufwand:
    https://www.speyer-kurier.de/region/landkreis-bad-duerkheim/artikel/uebung-uebung-uebung/

Fazit:
Durchseuchung der kompletten eurasischen Platte in Kürze.
Hochaggresiver Virus der extrem variabel ist und viele Übertragungswege hat.
Tätlich zu 98% ( 2% bilden Resistenzen Antikörper, das ist dann der Emdemischenachweis in der Sauenpopulation nach ca. 8 Monaten, diese Sauen sterben auch sind aber über Monate mit dem Erreger unterwegs und verteilen diesen weiträumig. Mit Zecken Stechmücken und Gewässern in denen sie waren. Sterben dann an Folgekrankheiten wegen geschwächten
Imunsystem )
Eindämmung nur durch komplette Entnahme des Wirtes Schwein ( Ausrottung ) und nicht mehr Besiedelung des Gebietes durch Wildschweine auf Jahrzehnte, sonst erneuter Ausbruch.

Es ist nicht zu stoppen und wird die grössteTierseuche die es je gegeben hat.

Update Ende
Peter Silvester

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Bist Du voraussichtlich von den Folgen der ASP betroffen?
das morphogenetische Feld / Informationsfeld hat bereits viele Anwendungen (auch derzeit) gefunden.
(bei Lebewesen: Mensch, Tier, Pflanze, Einzeller )
Tip : Lies mal quantisana.ch und frage nach, ob und wie
die Methoden von quantisana hierbei den Tieren helfen können.

thank You gentlebot -
die Theorie <Erreger ist bös vs. Theorie <Milieu ist verantwortlich - diesen Streit haben vor langer Zeit Robert Koch
und Pettenkofer 0:1 ausgetragen. Pettenkofer hat Koch s Diphterie Erreger vor Studenten - ein Glas voll - geschluckt .
In den 2 nachfolgenden Tagen etwas Unwohlsein - Pettenkofer s Milieu hat das überstanden.

Teilt das bitte mit Freunden!!

Hi Chris, jeder Jagdpächter der in einem Jagdpachtvertrag sitzt wird definitiv betroffen sein, denn er trägt Anteilig seiner Pachtfläche die Kosten in Höhe von min 67 und max 200 Euro pro Hektar und das auf Jahre. Wenn kein Pächter da ist dann jeder Grundeigentümer in dem Gebiet.
Denke das wird dann bald sehr viele hart treffen...

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