Ich will keine Macht.

Ich will Frieden.

Frieden wird es nur geben, wenn es Gerechtigkeit gibt.

Solange Menschen ausgebeutet, unterdrückt und gegen ihren freien Willen und gegen ihre Natur behandelt werden, wird es keine Gerechtigkeit und damit auch keinen Frieden geben.

Es geht also darum, die Grenzen der persönlichen Freiheit auszuloten und sie seinem Nächsten in gleichem Maße zuzugestehen.

Nur auf dieser Basis kann man gesellschaftliches Zusammenleben nachhaltig friedlich organisieren.

Es ist ein Naturgesetz, daß jede Gewalt, die gegen ein System (Individuum, Gruppe, Staat, Kontinental- oder Weltgemeinschaft) von außen eingebracht wird, sich auch wieder ein Austrittsventil suchen wird und wieder austreten wird, wenn auch in abgewandelter Form.

Ich schlage nach wie vor vor, ein Jobeljahr auszurufen:

"Das Erlassjahr (hebr. שנת היובל schenat hajobel; auch Halljahr, Jobeljahr, Jubeljahr, Freijahr oder Jahr der Freilassung) ist ein Gebot der Tora (Lev 25,8-55 EU):

Jedes 50. Jahr nach dem siebten von sieben Sabbatjahren, also nach jeweils 49 Jahren, sollten die Israeliten ihren untergebenen Volksangehörigen einen vollständigen Schuldenerlass gewähren, ihnen ihr Erbland zurückgeben (Bodenreform) und Schuldsklaverei aufheben.

Seit den 1990er Jahren beziehen sich viele entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisationen auf den biblischen Begriff „Erlassjahr“, um eine umfassende Entschuldung für Hochverschuldete Entwicklungsländer und eine Reform internationaler Insolvenzverfahren zwischen Staaten zu fordern."

https://de.wikipedia.org/wiki/Erlassjahr

"Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich."

_{Evangelium nach Johannes 14, 6 - Einheitsübersetzung}