SchafsinnigsteemCreated with Sketch.

in Deutsch Unpluggedlast year (edited)

"Guten Morgen, meine Süßen! Habt ihr bei der Kälte schon wieder draußen geschlafen?", flötete die Schäferin in übertrieben hoher Stimmlage und tätschelte den beiden Böcken die mächtig ausgeprägten Stirnplatten, bevor sie im zum Schafstall umgewidmeten Gartenschuppen verschwand, um das Frühstück für die Tiere vorzubereiten. Böckchen verdrehte die Augen. Er ging davon aus, dass die zweibeinige Leitaue schon lange verstanden hatte, dass Kälte den Schafen in ihren extrem gut isolierenden Hightech-Wintermänteln überhaupt nichts ausmachte und sie sich eigentlich nur bei Regen freiwillig im Stall aufhielten. Vielmehr nervte ihn dieses verniedlichende Gesäusel, wenn die offensichtlich noch immer verliebte Schäferin mit ihnen sprach. Sie waren doch keine Lämmer mehr! Sie waren zwei Jahre alte, ausgewachsene, prächtige, vor Kraft und Gesundheit strotzende Böcke! Unter diesem Aspekt haderten die Schafe auch mit ihren Namen. Böckchen und Nücki - Kindernamen! Sie wollten am liebsten im Boden versinken, wenn Fremde fragten, wie sie hießen und von der Schäferin strahlend stolz Antwort erhielten.

Manchmal nannte die Schäferin sie auch schlicht Schaf. Es war etwas irritierend, wenn sie plötzlich beide gleich betitelt wurden. Meistens wurde diese Bezeichnung in dem Satz "Lass das, Schaf!" benutzt, insbesondere, wenn die Böcke der Schäferin bei Tätigkeiten in gebeugter Haltung am Pferdeschwanz zupften, den Eimer, in dem sie die Ködel von der Fläche sammelte, immer wieder umstießen oder den lammfrommen Herdenschutzhund Nuka freundschaftlich rammten. "Nein, du bist das Schaf!", hieß es im Sommer öfter, wenn Böckchen sich durch die offene Terrassentür ins Wohnzimmer schlich. Dass er ein Schaf war, musste man ihm nicht erklären, weshalb diese Tatsache aber in direktem Zusammenhang mit einem Wohnstubenverbot stand, war ihm ein Rätsel. Schließlich durften die kläffenden Herdenmitglieder auch ein und aus gehen. Außerdem wurden die Böcke erst kürzlich von ihrer Vorbesitzerin 'verwöhnte Stubenschafe' genannt. Die kennt sich mit Schafen aus, 'Stubenschafe' gehören folglich in die Stube.
Nur 'Schaf' war also nicht ganz so gut.

Der Schäfer nannte die Böcke meistens Pollux und Zebulon. Das hörte sich immerhin irgendwie erwachsen an. Es wusste ja nicht jeder, dass diese Namen aus einer Puppentrickserie der 60er Jahre stammen. Pollux war darin ein weißer, zotteliger Hund, Zebulon ein dunkles Männchen, das auf einer Sprungfeder durch die Gegend hüpfte. Ja, springen konnten die Böcke beide gut, aus dem Stand auf Augenhöhe des Schäfers war überhaupt kein Problem. Und sie taten es - aus purer Lebensfreude und Übermut, immer, wenn es ihnen besonders gut ging: Wenn sie sich freuten, dass die ganze Herde einen Spaziergang samt Snackpausen am Wegesrand begann, wenn sie eine große Weide erreichten und wenn sie - gemeinerweise dort den halben Tag allein gelassen - von dieser wieder abgeholt wurden.

Seit ein paar Tagen hatte die Schäferin in ihrem Sprachgebrauch Zebulon in Zerberus (das Höllenschaf) verwandelt. Dabei hatte Böckchen es doch nur gut gemeint: Mit seinem samtweichen Muffel, seiner Schnauze mit den zart beflaumten Lippen, wollte er die Wange der Schäferin liebkosen, was ihr in der Regel auch gefiel. Dabei sind dem neugierigen Schaf ihre vielen Ohrmarken aufgefallen, von denen ein wissbegieriges Tier einfach mal zwei silberne Kreolen anknabbernd probieren, rausreißen, runterschlucken und genüsslich wiederkäuend zermalmen konnte.

Der Bock wurde durch das Rieseln des Kraftfutters in die Raufe aus seinen Gedanken gerissen und rannte in den Stall. Nach dem Frühstück würden die Schafe sich ein wiederkäuendes Schäferstündchen gönnen, anschließend an ihren neuen Arbeitsplatz gebracht werden. Bereits im Herbst hatte die ganze Herde auf einem knappen Hektar Land begonnen, eine Streuobstwiese anzulegen. Am Wochenende wurde ein Zaun gezogen, so dass die Böcke nun einer geregelten Tätigkeit als Landschaftspfleger nachgehen konnten. Abends wurden sie wieder abgeholt und der gemütliche Teil des Tages, die Kuscheleinheit, begann. Dann legten die Tiere den Kopf in die Hände ihrer Menschen, schlossen beim Kraulen vertrauensvoll die Augen und lächelten.

Wenn es ein supercooler Tag werden sollte, las die Schäferin den Böcken noch eine Gute-Nacht-Geschichte am Heubett vor. Derzeit waren die Tiere so aufgeregt, endlich zu erfahren, wer den Betreuer ihrer Artgenossen im Dorf Glennkill getötet hatte und ob ein Schaf auch ohne Zutun des geheimnisvollen Metzgers zum Wolkenschaf werden konnte. Ja, vielleicht gab es heute eine Geschichte! Vielleicht ist dieser letzte Absatz (nur dieser!!!) aber auch rein fiktiv, weil 'die Schäferin' einen Aufhänger für die Rezension eines in Windeseile verschlungenen und zu diesem Beitrag inspirierenden Buches benötigte...

Glennkill - Ein Schafskrimi

Eine Schafherde lebt auf einer idyllischen irischen Weide direkt an den Steilklippen nahe dem Dorf Glennkill, wo sie vom Schäfer George Glenn betreut wird. Eines Tages liegt George tot auf der Weide. Verängstigt gehen die Schafe von einem Wolfsriss aus, kombinieren aber schafsinnig, dass ein Wolf kaum dazu in der Lage wäre, einem Menschen einen Spaten in den Leib zu stechen. Die nun auf sich allein gestellten Schafe fühlen sich von den verdächtigen Gestalten, die sich fortan nachts auf ihrer Weide herumtreiben, gestört. Zudem tappt die Polizei durchweg im Dunkeln, scheint all die Hinweise auf den Mörder, die die Tiere mit ihren äußerst sensibel ausgeprägten Sinnen schon lange erkannt haben, nicht einmal wahrzunehmen. Also beschließen die Schafe - angeführt von Miss Maple, dem klügsten Schaf der Herde, und Sir Ritchfield, dem stärksten Bock der Herde -, die Ermittlungsarbeit selbst in die Klauen zu nehmen.

Nächtliche Diskussionen im Heuschuppen, heimliche Expeditionen ins Dorf, weiche Knie, verzweifelter Mut und eine Menge Weiden und Wiederkäuen sind nötig, bis die Schafe endlich auf der richtigen Fährte sind und es ihnen gelingt, den mysteriösen Tod ihres Schäfers aufzuklären.

aus: Klappentext

2005 erschien Glennkill als Debütroman der deutschen Schriftstellerin Leonie Swann und schlug umgehend ein wie eine Bombe. Dabei handelt es sich nicht unbedingt um den spannendsten Kriminalfall, eher um eine angeblich unbeabsichtigte Krimi-Persiflage. Aber das Buch besticht nicht nur Schafliebhaber durch den Charme seiner flauschigen Protagonisten. Der Autorin gelingt es ausgesprochen gut, ihre Beobachtungen von Schafen, deren Verhalten, anekdotische Erlebnisse sowie diverse sachliche Recherchen mit viel Humor vermenschlicht darzustellen. Liebevoll zeichnet sie mit witzigem Schreibstil individuelle Charaktere, Schafe mit einzigartigen Gesichtern (was übrigens der Realität entspricht; Schafe erkennen einander innerhalb der Herde u.a. am Gesicht). Vor allem räumt sie ein tief eingeprägtes Vorurteil glaubhaft vom Tisch: Schafe verfügen über bemerkenswerte Eigenschaften, Dummheit aber zählt bei diesen extrem lernfähigen, Zuneigung und Trauer ausdrückenden Geschöpfen in der Regel nicht dazu!

GLENNKILL - von stattlichen Böcken empfohlen!



PU-Banner.jpg
Banner (incl. natural arts) by @chriddi - You may use it!

DU
Herzlich willkommen in der Community Deutsch Unplugged!Be smart, steem on - mit Netiquette!


16.03.2023


Sort:  
 last year (edited)

Gedanken zweier Schafe... Witzig, unterhaltsam und informativ geschrieben. Und dann noch mit einer Buchrezension verbunden. Was will man mehr ... :-)

Bei deiner Buchbeschreibung musste ich an Shaun das Schaf denken. Die Serie wird meist in der Sendung mit der Maus gesendet. Auch dieser Herde könnte ich solche Ermittlungen durchaus zutrauen :-)

Auf meinem Weg zur Arbeit begegne ich seit einiger Zeit zwei Schafherden, die sehr schön anzusehen sind, wenn sie so zahlreich die Straße säumen und die Autofahrer ein Stück auf ihrem Weg begleiten. Neulich - wir standen kurz davor, die Seenplatte in Skigebiet umzutaufen - war die ganze Herde in eine Schneedecke gehüllt. Das sah total witzig aus, wie die Schafe so einen kleinen Schneehümpel auf ihrem Rücken trugen. Sie müssen wohl ebenfalls mit diesen Hightech-Wintermänteln ausgerüstet gewesen sein ;-)

Ja, so schnell werden die Kleinen groß... erst werden sie aus der Stube geschubst und schwubs sind sie flügge und gründen eine eigene Herde. Schade, dass das Säuseln irgendwann so gar nicht mehr gut beim Nachwuchs ankommt ;-)

 last year 

Danke... :-))

Ich meine, ich habe vor vielen Jahren mal einen Kinofilm mit Shaun gesehen, 'Die Sendung mit der Maus' steht bei mir irgendwie nicht mehr auf dem Programm (obwohl ich sie immer toll und lehrreich fand). Denke, ich werde mir nochmal den ein oder anderen Kurzfilm anschauen - als Möchtegernschäferin sollte man sich fleißig fortbilden... ;-)

Ja, Schnee oder auch ein Frostpanzer auf dem Pelz sieht wirklich witzig aus (besonders beim braunen Schaf...). Irre ist auch, wie lange sich das Zeug hält, was bedeutet, dass auch Null Körperwärme durch das fette Vlies herauskommt. Wolle ist schon ein starker Stoff!

Hihi, höre ich da leichte Selbsterfahrung eines Teenagervaters heraus?!

 last year 

Ja, einen Kinofilm gab es auch mal dazu. Den habe ich allerdings nicht gesehen.
Die Sendung mit der Maus ist sonntags ein Muss. Wie lange das noch so ist, werden wir sehen :-)

Selbsterfahrung ist es doch noch nicht, aber lange wird es wohl nicht mehr dauern. Im nächsten Jahr wird jedenfalls das erste Kind die Schule abschließen... wo ist bloß die Zeit geblieben...

TEAM 1

Congratulations! Your Comment has been upvoted through steemcurator04. We support good comments anywhere..
Curated by : @stef1

 last year 

Besten Dank! :-)

Scha(r)fsinnig geschrieben... ;o)

!invest_vote

 last year 

Dankäh.png

KI-Kunst mit Hilfe von DALL·E

Top!

!invest_vote

 last year 

Hihi, ja, macht Spaß, mit dem Teil rumzuspielen! Ergibt teilweise ganz erstaunliche Ergebnisse. Allerdings ist dieses Bild eines von 12 - so lange dauerte es, bis ich zufrieden war. Und an der Schrift musste ich auch noch händisch arbeiten, weil die Maschine die Umlaute partout nicht akzeptieren wollte... ;-)

Apropos Maschine: Kann es sein, dass ich bei "eurem" Invest-Dingens auf der Black-Liste stehe? Es ignoriert deine Befehle... ;-D

Kann sein,

diese !invest_vote Maschine funktioniert nicht bei allen. Die Betreiber sind ja wohl auch zu Hive gewechselt...

Liebe Grüße.

Hier ist es gar nicht so unüblich, die Tiere bei "ihrem Namen" zu nennen.
Die Häfte der Haus- und Hofhunde der Paraguayer heisst "Hund".
40% Schwarzer, Weisser oder Brauner. Der Rest verteilt sich auf die Körperform. Die heissen dann Kleiner, Großer, Dicker oder Dünner.

Andere Namen sind ziemlich selten. Aber hat den Vorteil, Namensverwechselungen kommen kaum vor und man kann sich auch die Namen von einer größeren Gruppe leicht merken. :)

 last year 

"Hund" stelle ich mir - gerade in einer Gegend, wo die Tiere in erster Linie ja noch frei durch die Gegend rennen dürfen - sehr anstrengend vor, wenn man seinen eigenen ruft. Vielleicht noch mit 'nem Futternapf in der Hand... :-D

In der "großen" Herde meiner Nachbarin haben die Schafe auch keine Namen. Dann sei die Bindung nicht so stark, wenn man sich von ihnen irgendwann verabschieden "muss". Aber so gut geht diese Logik nicht auf, denn irgendwie haben sie doch (fast) alle ihrem Charakter oder Aussehen entsprechende "Namen". Wir haben das Grinseschaf, das Perückenschaf, Schmutzhuf, die Eineutrige, das Heiserschaf, Puschelpo, das Springschaf, Stinki...

 last year 

In seiner Muttersprache blöd, aber als Ausländer hört sich das auf Spanisch gar nicht sooo schlimm an.
Zumal es zu perro noch perrito oder perrita gibt :) - wie bei den Farben und du erkennst das Geschlecht tatsächlich am Namen. Den sprachlichen Regenbogen-Schnick-Schnack macht hier niemand.

Negrito oder Negrita ist dann auch ER/SIE :)

Gibt es zufällig ein Bild von dem Grinseschaf?

 last year 

Paraguay ruft, Grinsi stellt sich bereitwillig vor die Linse...

Grinsi.JPG

 last year 

Beste Meme Vorlage ever!

 last year 

Hihi! Und ganz real, nicht AI-generiert... ;-)

 last year 

Da sagst du was. Ich habe kein Foto von Grinsi, dabei ist es mein Lieblingsschaf. Es ist immer brav, sehr verschmust, nicht beleidigt, wenn man dafür einfach keine Zeit hat und es sieht so kernig aus mit seinem Überbiss (Unterbiss? Gibt ja nur im Unterkiefer Zähne…). Werde die Tage mal dran denken… ;-)

ich liebe es wenn du schreibst

witzig
vollkommen
belustigend
mit viel know how,egal aus welcher sicht
perfekt

einfach-schafs gut :-)

 last year 

Wow, diesen mir leichte Röte ins Gesicht treibenden Kommentar muss ich erstmal anzunehmen üben... ;-) Vielen, vielen Dank, liebe Elfe!

 last year 

Sehr schön geschrieben, ich habe deine schafe Geschichte bis zum Letter mit Genuss in mich aufgesogen...

 last year 

Danke schön, dein Kommentar freut mich sehr... :-))
So ein Lob geht runter wie Öl Lanolin.

 last year 

Hihi! Und autsch! Die Ohrläppchen sind noch heile?

Was ist eine Leitaue? Gemeinhin sagt man doch Leithammel, oder...?

 last year 

Jo, dem Ohrläppchen ist nichts passiert, die Ringe öffneten sich. Selbst wenn ein Schaf mal zubeißt, passiert nicht viel, da es nur am Unterkiefer Zähne hat.

Das weibliche Schaf wird Aue genannt. Auch Weibchen können gemischte Herden anführen. Beim Leittier kommt es nicht unbedingt auf Stärke und Potenz an, sondern besonders gut ausgeprägte Instinkte.
Hammel sind kastrierte Böcke. Die werden in gemischten Herden nicht unbedingt ernst genommen - vom Geruch her weder Fleisch noch Fisch. So ist der Begriff Leithammel eher ein menschlicher Ausdruck mit eventuell nicht ganz freundlichem Hintergrund... ;-)

 last year 

Da bekommt dann "jemandem ein Ohr abkauen" wiederum eine hübsche neue Bedeutung ;-))

Das ist interessant: bei wild lebenden Pferdeherden gibt es sowohl einen Leithengst als auch eine Leitstute. Sie haben verschiedene Aufgabenbereiche - die Stute hält die Herde zusammen und sucht gute Futterplätze, verteidigt die jüngeren Tiere und "organisiert" den Stutenverband zum Abwehrkollektiv. Der Hengst hält fremde Hengste fern und gelegentlich auch Stuten und führt die Herde auf ihren Wanderungen.

 last year 

Hahaha great imagination, while I was reading your publication it occurred to me to give you an idea.

You should make a series of children's short stories whose main characters are sheep and maybe you can also include my friend Max and Nuka.

your husband has a great memory to remember the names of the puppets from the 60s.

 last year (edited)

I'm glad the release comes across well as a translation too - thanks for your comment.... :-))

Mäx has been grumbling for weeks anyway: He finally wants to be the protagonist again (you certainly remember his stories as first-person narrator). The bottom line is that he's still Mommy's favorite animal... ;-)
A children's book is a good idea, but I think that a good children's book should also be well illustrated. I cannot draw. We should think about an international cooperation... ;-)

I don't find my husband's memory that unusual. The 60s were his childhood. Who doesn't remember his first TV shows? You have to keep in mind that there were not many offers on TV at that time (if you had a TV at all). In Germany at that time (until the early 80s) there were only three programs. The "children's hour" was limited to a few minutes a day. You had to watch what you could get and soak it up. And obviously burn into your memory forever... ;-D

Sag mal, Chriddi, wann schreibst du bitte dein eigenes Buch? Oder gibt's das schon? Mega geschrieben! Richtig, richtig gut. Danke dafür.

P.S. Ich finde die Schafe aber auch einfach niedlich...nicht gerade das, was ein Schaf hören mag, wenn es ausgewachsen ist. Das hab ich nun gelernt.

 last year 

Sag mal, Peri, wie lieb ist das denn?! Ich erröte...
Nein, es gibt kein Buch. Über das "noch" entschied bislang mein nie zufriedenes Ego. Das ist echt der härteste Kritiker... ;-)

Vermutlich ist es das Schicksal des Schafes, für den Menschen niedlich zu sein. Damit zurecht zu kommen, ist eben seine Lebensaufgabe. Klug, wie es ist, wird es diese meistern!

Jaaaa, sie sind niedlich, ich liebe sie! Und dich für deinen Kommentar... :-))

<3 Daaanke. Und sehr gern geschehen.

Ich meine das sehr, sehr ernst: An dir geht grad eine Autorin verloren. Lass dein Ego bitte nicht gewinnen. Das wäre sehr, sehr tragisch.

 last year 

Wer weiß, vielleicht werde ich der Tragik eines Tages ins Auge blicken... ;-)
Danke nochmals für den tollen Zuspruch.

Wenn man Tiere von der Geburt bis zum erwachsenen Alter hat, dann ist es wohl normal sie weiterhin wie kleine Lämmchen zu behandeln.

Wer weiß schon, was die Tiere über uns Menschen so denken, aber deine Version klingt sehr unterhaltend und lustig :)

 last year 

Vielen Dank für das große Lob, liebe Karly.
Hihi, ja, die eigenen Kinder bleiben ewig Kinder... ;-)
Ich glaube, Tiere denken viel mehr, als man ihnen im allgemeinen zuschreibt - und bestimmt werden sie das ein oder andere Mal über unsere Spezies den Kopf schütteln (und deutlich schlimmeres...). Sie können uns auch eine Menge beibringen: Einfach nur im Moment zu leben und nicht zu versuchen, andere zu beherrschen und zu unterdrücken.

 last year 

na dann muss ich mir ja wohl mal das Buch besorgen irgendwie ist der Schreibstil witzig, und wenn deine beiden Böcke es empfehlen dann muss es ja was gutes sein ;)

 last year 

Hihi, ich bekomme auch keine Provision... ;-)
Da kannste nichts verkehrt machen: Der Roman ist eine leichte, unterhaltsame Lektüre für den gemütlichen Feierabend bei untergehender andalusischer Sonne.

Coin Marketplace

STEEM 0.28
TRX 0.12
JST 0.032
BTC 62280.19
ETH 2997.56
USDT 1.00
SBD 4.08