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RE: Tagebuch eines "modernen Sklaven" #10

in #deutsch7 years ago

Ich verstehe, worum es Dir geht, und ich sehe das genauso. Man tut und macht, gibt sich grösste Mühe, versucht alle zufriedenzustellen (was auch klappt), aber: es interessiert niemanden, und am wenigsten den Chef. Dazu noch ein Lohn, für den die wenigsten auch nur das Bett verlassen würden, extreme (vor allem klimatische) Arbeitsbedingungen. Ich lasse das auch gerade hinter mir. Werde meine Arbeit fortsetzen, aber als mein eigener Chef.

Vor einigen Wochen sagte meine Kollegin zu mir: "Tja, man ist hier von morgens bis abends in der Firma, hat kaum Zeit mal zuhause klar Schiff zu machen, und dann so wenig Lohn. Was soll man denn noch vom Leben erwarten?" - Tja. Meine Gegenfrage, was wagt man, sich vom Leben zu erträumen und diese Träume mit Fleiss, Enthusiasmus und Mut zu verwirklichen?

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Ja genau du bringst es auf den punkt.
Ich denke die meisten leute haben einfach nicht den mut etwas zu verändern oder sind so in ihren alltag gefangen das sie möglichkeiten die sie haben nicht nutzen.

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